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ELEKTRO+ | Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz für Ihre Elektroinstallation
Juni 2016
Bilder ELEKTRO+

Schutz vor Gewitterschäden

Gerade jetzt in den wärmeren Monaten steigt die Gewittergefahr. Die Schadenskosten, die jährlich durch Blitzschlag entstehen, belaufen sich auf über 300 Millionen Euro. Was jedoch die wenigsten wissen: Schäden an Gebäuden, elektrischen Anlagen und technischen Geräten entstehen nicht nur durch einen direkten Einschlag, sondern auch wenn Überspannung durch einen Blitzeinschlag in bis zu zwei Kilometern Entfernung entsteht. Fachhandwerker sollten ihre Kunden im Beratungsgespräch daher über die Gefahren aufklären und geeignete Schutzeinrichtungen empfehlen. Denn nur ein fachgerecht installiertes äußeres und inneres Schutzkonzept kann die Energie eines Blitzeinschlags kontrolliert in die Erde ableiten, Überspannungen ausgleichen und so im Ernstfall Leben retten.

Weitere Informationen zum Thema Blitz- und Überspannungsschutz finden Interessierte auf der Website der Initiative und im aktuellen Pressetext:

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ELEKTRO+

Ein mehrstufiger Überspannungsschutz schützt die elektrischen Geräte
im Haus. © ELEKTRO+

E-Tipp: Die richtige Planung für elektrische Anlagen
nach DIN 18015-1

Bei der Planung der Elektroinstallation sollten Elektrohandwerker ihre Kunden im Beratungsgespräch auf die Verlegung von Elektroinstallationsrohren unter Putz hinweisen. Diese ermöglichen nicht nur die einfache Verlegung der elektrischen Leitungen, sondern sie bieten auch Flexibilität bei der Nachrüstung der Elektroinstallation aufgrund einer Nutzungsänderung der Wohnräume. Laut den in DIN 18015-1 verankerten Planungsgrundlagen müssen Kabel und Leitungen in Räumen, die dem Wohnzweck dienen, grundsätzlich im oder unter Putz, hinter Wänden oder Wandverkleidungen oder eben in Elektroinstallationsrohren geführt werden. Dabei ist zu beachten, dass Rohre, die in Beton verlegt werden eine „mittlere Druckfestigkeit“ (Kennziffer mindestens 3 nach DIN EN 61386 / VDE 0605) besitzen und über das Biegeverhalten „biegsam“ (Kennziffer höchstens 2) verfügen. Außerdem müssen Durchzugskästen in den notwendigen Abständen (maximal 12 Meter) eingeplant werden. Bei einer Erstbelegung der Rohre sollten diese auch nur zu maximal 60 Prozent gefüllt werden, um genügend Spielraum für nachzuziehende Leitungen zu haben. Telekommunikationsleitungen müssen in separaten Elektroinstallationsrohren verlegt werden.

Weiter Informationen zum Thema finden Interessierte auf der Webseite von Elektro+:

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Sicherer Einbruchschutz

Die Zahl der Einbrüche ist auch im letzten Jahr wieder angestiegen, rund zehn Prozent mehr Haus- und Wohnungseinbrüche als 2014 wurden in der polizeilichen Kriminalstatistik verzeichnet. Einen wirksamen Schutz bietet nur ein individuell geplanter Einbruchschutz vom Fachmann. Dazu gehört unter anderem die Installation von Alarmanlagen, entweder drahtgebunden oder besonders flexibel mit Funktechnik. Werden die Geräte um verschiedene Komponenten erweitert, etwa um Glasbruchmelder und Türkontakte, bieten sie ein zusätzliches Plus an Sicherheit. Im Falle eines Alarms können die Systeme außerdem automatisch einen Notruf absetzen und einen Wachdienst informieren.

Mehr Informationen zu den verschiedenen Möglichkeiten zum Thema Einbruchschutz hat unsere Initiative hier zusammengefasst:

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