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ELEKTRO+ | Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz für Ihre Elektroinstallation
Mai 2016
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Marode Leitungen unbedingt sanieren

Laut einer aktuellen Studie vom Zentralverband Elektrotechnik und Elektroindustrie e.V. (ZVEI) ist fast jedes zweite Haus aus den Baujahren 1950 bis 1979 elektrotechnisch schlecht ausgerüstet und entspricht nicht den heutigen Anforderungen an eine Mindestausstattung. Insbesondere fehlt es an einer ausreichenden Anzahl an Steckdosen und Stromkreisen, oftmals sucht man auch FI-Schutzschalter und sachgerechten Überspannungsschutz vergeblich. Dabei steigt die Anzahl der Elektrogeräte in einem Haushalt immer weiter an. Dadurch können die alten Leitungen schnell überlasten und es drohen massive Geräteschäden durch Überspannung, sowie die Gefahr eines elektrischen Schlags und eines Schwelbrands. Eine Modernisierung der maroden elektrischen Leitungen ist aber nicht nur aus Gründen der Sicherheit empfehlenswert, sondern sollte auch im Hinblick auf die fortschreitende Digitalisierung und den steigenden Trend zum Smart Home in Betracht gezogen werden.

In der zum kostenlosen Download bereitstehenden Broschüre „Modernisierungsratgeber“ finden Interessierte vertiefende Informationen zum Thema Installationssanierung bei Altbauten:

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Sichere Elektroinstallationen im Außenbereich

Im Außenbereich sind Steckdosen durch Umwelteinflüsse immer einer besonderen Gefahr ausgesetzt und müssen daher stets spritzwassergeschützt sein. Auch Fehlerstrom-Schutzschalter (FI-Schalter) sind für alle Stromkreise außerhalb des Hauses vorgeschrieben. Im Falle eines Fehlerstroms unterbricht er innerhalb von Sekundenbruchteilen die Stromzufuhr und schützt so vor möglichen Gefahren durch elektrischen Strom. Um einen unerwünschten Zugriff von Dritten im Außenbereich auszuschließen, sollte sich der Stromkreis nur von Innen zuschalten lassen oder die Steckdosen abschließbar sein. Damit Rasenmäher und Elektrowerkzeuge ohne lästige Verlängerungskabel problemlos im Garten angeschlossen werden können, empfiehlt sich die Installation von Energiesäulen. Diese werden über unterirdisch verlegte Kabel direkt an die elektrische 230-Volt-Installation des Wohnhauses angeschlossen.

Mehr Informationen zu einer sicheren Elektroinstallation im Außenbereich erhalten Interessierte auf der Webseite von ELEKTRO+:

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LEDs richtig dimmen

LEDs haben sich als effizientes und langlebiges Leuchtmittel in den deutschen Haushalten etabliert. Durch den Einsatz von Dimmern ist auch eine stimmungsvolle Beleuchtung mit ihnen möglich. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten: Da LEDs nicht mit Wechsel- sondern mit Gleichstrom arbeiten, besitzen sie ein integriertes Vorschaltgerät, das den Gleichstrom liefert. Ein Dimmer nimmt daher nicht auf die LED direkt Einfluss, sondern auf die Elektronik des Vorschaltgerätes. Die Dimmbarkeit der Lampe ist daher abhängig von der Art der LED-Elektronik und deren Vereinbarkeit mit dem Steuerverfahren des Dimmers.

Mehr Informationen zu den verschiedenen Möglichkeiten der Lichtsteuerung hat unsere Initiative hier zusammengefasst:

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