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ELEKTRO+ | Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz für Ihre Elektroinstallation
September 2016
Bilder ELEKTRO+

Barriere- und sorgenfrei im Alter

Um auch im hohen Alter selbstständig und sicher im eigenen Zuhause zu wohnen, sollte frühzeitig an bauliche und technische Lösungen und Vorkehrungen gedacht werden. So beugt eine ausreichende Beleuchtung, beispielsweise durch Orientierungsleuchten an Wand und Boden Unfällen vor und verstärkt das Sicherheitsgefühl. Bewegungs- und Präsenzmelder können das Licht auch nach Bedarf an- und ausschalten, damit niemand mehr versehentlich im Dunklen tappt. Sicherheit vor ungebetenen Gästen bringt eine Videotürsprechanlage, die auch besonders bequem auf mobile Endgeräte wie einen Tablet-PC oder Mobiltelefone übertragen werden kann. Ein Hausautomationssystem sorgt für zusätzlichen Komfort, mit dem sich tägliche Routinen, zum Beispiel das Öffnen der Rollläden am Morgen, automatisieren lassen.

Mehr Informationen zu technischen Lösungen für barrierefreies Wohnen finden Interessierte hier:

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© Hager

Brandgefahr durch veraltete Elektroanlagen verhindern

Elektroleitungen in alten Gebäuden sind oftmals sehr sanierungsbedürftig. Wie die aktuelle Studie „Zustandserhebung elektrischer Anlagen in Gebäuden“ vom Zentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie e. V. zeigt, befinden sich in 70 Prozent der Gebäude Elektroleitungen, die älter als 35 Jahre sind. Zwar wurden im Laufe der Zeit oftmals moderne Steckdosen und Lichtschalter eingesetzt, aber Kernkomponenten wie Elektroleitungen, Zählerplatz-Systeme und Schutzeinrichtungen wurden nicht erneuert. Durch den Mangel an Steckdosen und die stetig steigende Anzahl an Elektrogeräten im Haushalt behelfen sich die Bewohner mit Mehrfachsteckern, die Leitungen und Steckdosen schnell überlasten. Die wenigen Stromkreise arbeiten oftmals an der Belastungsgrenze und die Brandgefahr erhöht sich erheblich, eine Erneuerung veralteter Anlagen ist daher unbedingt empfehlenswert. Eine gute Basis hierfür bieten die Ausstattungswerte der RAL-RG 678. Sie enthält eine ausführliche Beschreibung von verschiedenen Ausstattungsstufen für jeden Raum, vom Mindeststandard bis zur Komfortvariante mit Gebäudeautomation.

Zusätzliche Informationen zum Thema finden Interessierte in der zum kostenlosen Download bereitstehenden Broschüre „Modernisierungsratgeber“:

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Sicherheit in der dunklen Jahreszeit

Laut aktueller polizeilicher Kriminalstatistik steigen die Einbruchzahlen stetig an. 2015 wurden 167.136 Einbrüche registriert, etwa 10 Prozent mehr als im Vorjahr Gerade von Oktober bis März ist durch die frühe Dunkelheit das Einbruchsrisiko besonders hoch. Eine wirkungsvolle Abschreckungsmaßnahme gegen potenzielle Einbrecher sind Bewegungs- und Präsenzmelder. Diese registrieren via Ultraschall oder Infrarot Bewegung oder Körperwärme und schalten automatisch das Licht ein. Zusätzliche Sicherheit vor ungebetenen Gästen bringt ein Türkommunikationssystem, das idealerweise mit Videokameras ausgestattet ist. Auch die Aufrüstung zu einem Smart Home bietet vielfältige Schutzmöglichkeiten, so lässt sich beispielsweise eine Anwesenheit durch das vorprogrammierte Auf- und Abfahren der Rollläden simulieren. Finanzielle Unterstützung für die Installation von einbruchssicheren Maßnahmen bietet die KfW-Bank mit diversen Förderprogrammen.

Weitere Tipps, um sicher durch die dunkle Jahreszeit zu kommen hält unsere Initiative hier bereit:

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