12. Dezember 2018
Licht zum Wohlfühlen – so einfach dimmen Sie LEDs
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14. Dezember 2018
Gesünder ernähren, mehr Sport treiben, mit dem Rauchen aufhören – das sind wohl die Klassiker unter den guten Vorsätzen zum Jahreswechsel. Wie wäre es dieses Jahr mal mit dem Vorsatz, mehr Energie im Haushalt zu sparen? Das schont nicht nur die Umwelt, sondern macht sich auch bei den Kosten bemerkbar. Mit unseren Energiespartipps gelingt das Vorhaben bestimmt:
In den meisten Haushalten sind LEDs mittlerweile erste Wahl. Dennoch kann sich ein prüfender Rundgang durch Haus und Wohnung lohnen: Sind irgendwo noch alte Glühbirnen oder Leuchtstofflampen im Einsatz? Vom Austausch gegen moderne LEDs können Sie gleich doppelt profitieren: Diese sind nicht nur wesentlich effizienter, sondern auch besonders robust und dadurch langlebiger. In bestimmten Räumen wie Keller, Flur oder Gäste-WC ist außerdem der Einsatz von Bewegungsmeldern empfehlenswert. Dadurch ist das Licht nicht länger an als wirklich nötig, was ebenfalls Energie spart.
Benötigen Sie wirklich in jedem Raum 24 Grad? Wer die Raumtemperatur nur um ein Grad senkt, kann bereits rund 6 Prozent Heizkosten einsparen. Eine Einzelraumregelung mit intelligenten Thermostaten hilft zusätzlich, den Verbrauch zu reduzieren. Damit können Sie für jeden Raum feste Heizzeiten programmieren. So herrscht beispielsweise im Wohnzimmer morgens und abends Ihre Wunschtemperatur, tagsüber hingegen, wenn niemand zuhause ist, fährt die Heizung automatisch in den Energiesparmodus.
Kühlschrank, Waschmaschine, Fernseher, Computer, Staubsauger – wissen Sie eigentlich, welches Gerät in Ihrem Haushalt am meisten Energie verbraucht? Mit einem Strommessgerät, das man sich in der Regel bei seinem Energieversorger ausleihen kann, lässt sich das schnell überprüfen und heimliche Energiefresser aufdecken. Steht ein Austausch gegen ein Neugerät an, achten Sie beim Kauf auf das Energielabel. Dieses gibt Auskunft über die Energieeffizienzklasse und den durchschnittlichen jährlichen Energieverbrauch.
Zugerscheinungen an Steckdosen, Schaltern, Sicherungskasten oder Kabeldurchführungen treiben ebenfalls den Energieverbrauch in die Höhe. Solche Leckagen in der luftdichten Schicht des Gebäudes durch eine unsachgemäß vorgenommene Elektroinstallation führen zu Wärmeverlusten, die durch vermehrtes Heizen ausgeglichen werden müssen. Abhilfe schaffen spezielle luftdichte Geräte- und Verteilerdosen. Wenden Sie sich für die Überprüfung und Nachrüstung am besten an eine qualifizierte Elektrofachkraft.
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