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Vorsicht bei Steckdosenleisten
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19. Mai 2020
Coronabedingt verbringen viele Menschen mehr Zeit zuhause als üblich. Viele nutzen dies, um in den eigenen vier Wänden einmal gründlich aufzuräumen und Aufgeschobenes endlich in Angriff zu nehmen. So kommt einem beispielsweise die neue Lampe wieder in den Sinn, die seit Wochen in einer Kiste liegt und auf ihren Einsatz wartet. Jetzt wäre doch die Gelegenheit, sie schnell anzuschließen! Auch bei der Steckdose, die bereits seit einiger Zeit locker aus der Wand hängt, ist jetzt die Versuchung groß, die Reparatur einfach selbst durchzuführen. Was sich nach einer Kleinigkeit anhört, kann für den Heimwerker allerdings schnell zur Gefahr werden. Da dies vielen aber gar nicht bewusst ist, warnt der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) noch einmal ausdrücklich vor den Risiken laienhaft durchgeführter Arbeiten an der Elektroinstallation.
Jeder, der über ein wenig handwerkliches Geschick verfügt, macht möglichst viele Dinge im Haus selbst. Das spart schließlich Zeit und vor allem Geld – so denken manche. Diese Annahme ist allerdings falsch: Obwohl im Internet zahlreiche Video-Tutorials und Kurzanleitungen zum Reparieren von Steckdosen, Schaltern und Elektrogeräten kursieren, sollte man nicht alles, was man sich selbst zutraut, auch tatsächlich selbst durchführen. Das hat einen guten Grund! Es wird gerne unterschätzt, dass es sich bei der Elektroinstallation um ein komplexes System handelt. Mangelndes Fachwissen kann in diesem Fall schwerwiegende Folgen haben! So kann eine falsche Installation schnell zu einem Kabelbrand oder einem Stromschlag führen. Aus diesem Grund sollten alle Arbeiten, bei denen man in Berührung mit elektrischen Leitungen kommt, immer nur von einem Fachmann durchgeführt werden.
Wichtig: Eine selbstdurchgeführte Elektroinstallation spart im Schadensfall weder Zeit noch Geld. Somit birgt sie nicht nur ein gesundheitliches, sondern auch ein finanzielles Risiko. Warum? Werden Arbeiten an der elektrischen Anlage trotz aller Sicherheitsvorschriften vom Laien selbst vorgenommen, erlischt bei einem Schaden der Versicherungsschutz. Kommt es beispielswiese durch einen Kabelbrand, der nachweislich auf die falsche Installation des Heimwerkers zurückzuführen ist, zu einem Wohnungsbrand, muss die Versicherung nicht dafür aufkommen. In diesem Fall kostet es den Heimwerker letztendlich mehr Zeit und Geld, den selbst verursachten Schaden wieder zu beheben. Daher zahlt es sich immer aus, sich direkt an einen Experten zu wenden.
Auch in Zeiten von Corona sind diese weiterhin zuverlässig im Einsatz und befolgen dabei strikte Richtlinien und Hygienevorschriften, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Die Sorge, sich durch die Beauftragung eines Fachmanns anzustecken, ist also unbegründet.
Bei der Suche nach einem Elektrofachhandwerker in Ihrer Nähe hilft die Online-Fachbetriebssuche des E-Handwerks unter www.elektrohandwerk.de
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