23. Oktober 2020
Tag des Einbruchschutzes
Mit dem Ziel, die Bevölkerung auf das wichtige Thema eigenverantwortliche Einbruchsvorsorge aufmerksam zu machen und damit einen Rückgang der Einbruchskriminalität zu ...
30. Oktober 2020
Mit dem Herbst hat auch die Heizsaison wieder begonnen – während es draußen regnet und stürmt, machen wir es uns in unseren vier Wänden gemütlich. Bedingt durch die aktuelle Situation, verbringen wir dort in diesem Jahr wesentlich mehr Zeit als üblich. Das hat Auswirkungen auf unser Heizverhalten. Auch da zurzeit wieder viele von Zuhause aus arbeiten, muss die Wohnung konstant warm gehalten werden. Vor allem wenn sich mehrere Personen in der Wohnung aufhalten, ist zudem regelmäßiges Lüften wichtig. Damit sich die Heizkosten dennoch im Rahmen halten, empfiehlt es sich mehr denn je effizient zu heizen und zu lüften.
Wer auf intelligente Raumtemperaturregler setzt, kommt besonders effizient und komfortabel durch die kalte Jahreszeit. Die intelligenten Regler bringen die einzelnen Räume zur Wunschzeit auf Ihre individuelle Wohlfühltemperatur und sorgen dafür, dass diese nicht unnötig stark geheizt werden. So kann die Temperatur in Räumen, in denen Sie sich während der Arbeitszeit selten aufhalten entsprechend niedriger eingestellt werden als beispielsweise in Ihrem Arbeitszimmer. Auch die Heizung im Badezimmer passt sich optimal Ihrem Tagesrhythmus an und kann noch bevor Sie aufstehen auf angenehme 24 Grad programmiert werden. Mit einer digitalen Anzeige behalten Sie dabei alles im Blick, die Einstellungen können spielend einfach vorgenommen und jederzeit verändert werden.
Die smarten Raumtemperaturregler lassen sich sowohl für Wand- als auch Fußbodenheizung unkompliziert nachrüsten. Sie werden einfach gegen den herkömmlichen Regler direkt am Heizkörper oder das alte Raumthermostat in der Wand ausgetauscht. Praktisch für Mieter: Da keine baulichen Eingriffe oder Veränderungen nötig sind, müssen Sie die Installation nicht extra mit Ihrem Vermieter abklären. Bei Umzug können die einzelnen Komponenten mitgenommen und im neuen Zuhause wieder installiert werden.
Auch das Thema Lüften spielt in diesem Herbst eine wichtige Rolle. Um das Übertragungsrisiko von Corona-Viren zu reduzieren, empfiehlt die Kommission Innenraumlufthygiene (IRK) am Umweltbundesamt eine möglichst hohe Zufuhr von Frischluft in Innenräumen. Um den erforderlichen Luftaustausch zu erreichen, sollten die Fenster beim Lüften nicht gekippt, sondern weit geöffnet werden. Zur Optimierung der Luftzirkulation sollten beim Stoßlüften über einige Minuten zudem alle Innentüren geöffnet sein. Da die Temperatur beim Stoßlüften nur um wenige Grad absinkt und anschließend schnell wieder ansteigt, ist kein Ausschalten der Heizung notwendig.
23. Oktober 2020
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15. Oktober 2020
Nicht nur durch Blitzeinschläge, auch beim Ein- und Ausschalten von verschiedenen Endgeräten können Überspannungen auftreten. Neben direkten Schäden an empfindlichen elektrischen ...
07. Oktober 2020
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