21. April 2021
Welche Vorteile bieten elektronische Türschlösser?
Haben Sie auch schon einmal Ihren Haustürschlüssel zuhause vergessen, als Sie schnell zur Bahn oder einem wichtigen Termin mussten? In dem ...
28. April 2021
Mini-Photovoltaikanlage, Balkonkraftwerk oder auch steckerfertige PV-Systeme – es gibt zahlreiche Begriffe für die kleinen Solarmodule, die Sie ganz leicht auf Ihrem Balkon, dem Carport, auf der Gartenhütte oder an der Fassade befestigen und direkt per Stecker in Ihren eigenen Stromkreis im Haus einbinden können. Die Vorteile liegen auf der Hand: Bei ausreichend Sonnenschein können Sie den eigenproduzierten Strom direkt in Ihrem Haushalt nutzen und beziehen nur noch die zusätzlich benötigte Energie von Ihrem Netzbetreiber. Das ist gut für die Umwelt und Ihren Geldbeutel. Einen ersten Überblick über die wichtigsten Aspekte zu den steckerfertigen PV-Systemen können Sie sich in dem Infoblatt der Initiative ELEKTRO+ verschaffen, der unter https://www.elektro-plus.com/downloads?f=eeh1zum kostenlosen Download bereit steht.
Spezielle Energiesteckdose für einen sicheren Anschluss
Die Mini-Photovoltaikanlagen bestehen aus einem PV-Modul mit integriertem Wechselrichter und einer Anschlussleitung mit Stecker. Da die kleinen Kraftwerke nicht wie normale Elektrogeräte Strom aus dem Netz beziehen, sondern Energie erzeugen, ist ein Anschluss an eine herkömmliche Haushaltssteckdose nicht zulässig. Sonst kann es schnell zu einer Überlastung des Stromkreises kommen. Für einen sicheren Betrieb sollten Sie die vorhandene Steckdose von einem E-Handwerker gegen eine spezielle Energiesteckdose austauschen lassen. Das ist auch bei einer Modernisierung mit wenig Aufwand möglich. Außerdem muss der Fachmann überprüfen, ob der Stromkreis für die Energieeinspeisung aus dem Solarmodul ausreichend dimensioniert und abgesichert ist.
Stromerzeugung richtig erfassen
Auch wenn der Strom von den kleinen PV-Systemen hauptsächlich in Ihrem eigenen Haushalt verbraucht wird, ist es technisch möglich, dass Sie die überschüssige Energie in das öffentliche Netz einspeisen. Daher ist für den Betrieb die Installation eines Zweirichtungszählers notwendig. Ein normaler Zähler ist nicht ausreichend. Den Austausch des alten Zählers gegen einen Zweirichtungszähler können Sie gemeinsam mit Ihrem Elektrohandwerker direkt beim Netzbetreiber beantragen.
Meldepflichten beachten
Alle Hausbesitzer, die eine Photovoltaikanlage zur Stromgewinnung montiert haben, sind verpflichtet, diese im Marktstammdatenregister (MaStR) der Bundesnetzagentur einzutragen. Das geht ganz einfach online. Wichtig: Mieter müssen vor der Installation eines PV-Systems die Erlaubnis ihres Vermieters einholen, da dieser für die Sicherheit der elektrischen Anlage verantwortlich ist.
Eine ausführliche Beratung erhalten Sie beim Elektrofachbetrieb. Qualifizierte E-Handwerker finden Sie unter elektrohandwerk.de/fachbetriebssuche/.
21. April 2021
Haben Sie auch schon einmal Ihren Haustürschlüssel zuhause vergessen, als Sie schnell zur Bahn oder einem wichtigen Termin mussten? In dem ...
14. April 2021
Die meisten Unfälle passieren im Haushalt und könnten durch richtiges Verhalten und Prävention oftmals vermieden werden. Viele Eltern sind sich der ...
05. April 2021
Der Kauf einer Immobilie ist ein großer Schritt, der in jedem Fall gut überlegt sein sollte. Sie spielen mit dem Gedanken, ...