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Die Tage werden langsam länger und mit den steigenden Temperaturen verbringen wir wieder vermehrt Zeit im Freien. Dabei wird auch die Garage zu einem beliebten Aufenthaltsort – beispielsweise zum Putzen der Fahrräder, als Hobbywerkstatt oder als Lagerort für Gartengeräte. Für maximalen Komfort und Sicherheit sollten Sie bereits bei der Planung an eine angemessene Elektroinstallation denken.
Ein elektrisch betriebenes Garagentor gehört heute schon fast zum Standard und benötigt einen eigenen Stromkreis. Sinnvoll sind außerdem Steckdosen in der Nähe des Autos etwa für Staubsauger oder Poliermaschine. Damit das Fahrzeug nicht beschädigt wird, sollten Steckdosen in einer Höhe von 1,10 Metern positioniert werden. Klappdeckel sorgen für zusätzlichen Schutz, beispielsweise vor Spritzwasser. Sie heimwerken gerne? Dann planen Sie weitere Anschlüsse für Sägen, Bohrer oder anderes elektrisches Werkzeug ein. Kommen besonders leistungsstarke Geräte zum Einsatz, empfiehlt es sich, einen Drehstromanschluss zu installieren. Für Gartengeräte wie Rasenmäher oder Heckenschere eignen sich Steckdosen, die in der Nähe des Tores oder an der Außenwand platziert sind. Achten Sie darauf, dass diese von innen abschaltbar sind, damit sich unerwünschte Gäste nicht am Strom bedienen können.
Fehlerstromschutzschalter sorgen für Sicherheit
Um gefährlichen Kurzschlüssen und Stromschlägen vorzubeugen, sind grundsätzlich alle Steckdosen mit Fehlerstromschutzschalter und Leitungsschutzschalter zu schützen. Praktisch ist dabei die Einrichtung einer kleinen Unterverteilung, die die Fehlerstrom- und Leitungsschutzschalter aufnimmt. Tritt dann ein Fehlerstrom oder Kurzschluss auf, muss man nicht zurück ins Haus laufen, um die Sicherung wieder einzuschalten. Ist die Garage nicht direkt an das Haus angebaut, kann sie über ein spezielles Erdkabel mit Strom versorgt werden.
Flexibel bleiben
Auch wenn Sie noch kein Elektroauto besitzen, ist es sinnvoll, bereits bei der Garagenplanung entsprechende Vorkehrungen für eine Ladeeinrichtung zu treffen. Wichtig sind ein zusätzlicher Zählerplatz sowie ein Elektroinstallationsrohr zwischen Hausstromkreisverteiler und Garage, in das sich später unkompliziert die passende Stromleitung für eine Ladestation ziehen lässt.
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