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Und immer noch ist kein Ende in Sicht. Coronabedingt hat sich der Lebensmittelpunkt vieler Menschen in die eigenen vier Wände verlegt. Homeoffice, die Wochenenden auf dem Sofa und der Kindergeburtstag im eigenen Wohnzimmer statt im Kino. Grund genug, einmal gründlich aufzuräumen und Aufgeschobenes in Angriff zu nehmen. So kommt einem beispielsweise die neue Lampe wieder in den Sinn, die seit Wochen in einer Kiste liegt und auf ihren Einsatz wartet. Jetzt wäre doch die Gelegenheit, sie schnell anzuschließen. Auch bei der Steckdose, die seit einiger Zeit locker ist, ist die Versuchung groß, die Reparatur einfach selbst durchzuführen. Was sich nach einer Kleinigkeit anhört, kann für den Heimwerker allerdings schnell zur Gefahr werden.
Jeder, der über ein wenig handwerkliches Geschick verfügt, macht möglichst viele Dinge im Haus selbst. Das spart schließlich Zeit und Geld. Doch damit liegt man manchmal auch falsch: Es gibt sensible Bereiche, in denen Do-it-yourself auch heikel sein kann, zum Beispiel bei Arbeiten, die mit der Elektroinstallation zu tun haben. Obwohl im Internet zahlreiche Video-Tutorials und Kurzanleitungen zum Reparieren von Steckdosen, Schaltern und Elektrogeräten kursieren, sollte man nicht alles, was man sich selbst zutraut, auch tatsächlich selbst durchführen. Das hat einen guten Grund: Es wird oft unterschätzt, dass es sich bei der Elektroinstallation um ein komplexes System handelt. Mangelndes Fachwissen kann schwerwiegende Folgen haben. So kann eine falsche Installation schnell zu einem Kabelbrand oder einem Stromschlag führen. Daher sollten alle Arbeiten, bei denen man mit elektrischen Leitungen in Berührung kommt, immer von einem Fachmann durchgeführt werden.
Wichtig: Arbeiten an der elektrischen Anlage sparen im Schadensfall weder Zeit noch Geld. Somit birgt sie nicht nur ein gesundheitliches, sondern auch ein finanzielles Risiko. Warum? Werden Arbeiten an der elektrischen Anlage trotz aller Sicherheitsvorschriften vom Laien selbst vorgenommen, erlischt bei einem Schaden der Versicherungsschutz. Kommt es durch einen Kabelbrand, der nachweislich auf die falsche Installation des Heimwerkers zurückzuführen ist, zu einem Wohnungsbrand, muss die Versicherung nicht dafür aufkommen. In diesem Fall kostet es den Heimwerker letztendlich mehr Zeit und Geld, den selbst verursachten Schaden wieder zu beheben. Daher zahlt es sich immer aus, sich direkt an einen Experten zu wenden.
Weitere Informationen bietet die kostenlose Broschüre „Sicherheit der Elektroinstallation in Wohngebäuden“ unter https://www.elektro-plus.com/downloads?f=shh1.
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