18. Dezember 2024
So starten Sie clever ins neue Jahr!
Der Jahreswechsel steht bevor, und damit auch die Möglichkeit, Ihr Zuhause noch energieeffizienter und umweltfreundlicher zu gestalten. Es sind oft die ...
27. Dezember 2024
Gehören Sie zur Abteilung „zwei linke Hände“ oder packen Sie im Haushalt gerne auch selber an, wenn kleine Reparaturen anfallen? Das kann durchaus praktisch sein, es spart Zeit und Geld. Doch wie sieht es beim Umgang mit elektrischen Anlagen und Geräten aus? Dürfen Sie hier selbst Hand anlegen, oder sollten Sie sich besser an einen Fachmann wenden? In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, welche Arbeiten an der Hauselektrik Sie selbst durchführen können und bei welchen Tätigkeiten Sie unbedingt einen Elektroprofi hinzuziehen sollten.
Eins steht fest: Sobald elektrische Leitungen betroffen sind, müssen Laien die Finger von der Durchführung dieser Arbeiten lassen. Das Spektrum der DIY-Reparaturen im Bereich der Elektroinstallation ist entsprechend stark eingegrenzt. Falsche Handhabung kann nicht nur erhebliche Sachschäden verursachen, sondern im schlimmsten Fall auch lebensgefährlich sein. Sie dürfen beispielsweise defekte Leuchtmittel in bereits installierten Lampen austauschen und durchgebrannte Sicherungen im Zählerschrank selbst ersetzen, wenn es sich um Schraubsicherungen handelt, da sie in der Regel keinen direkten Kontakt mit spannungsführenden Teilen erfordern. Auch das Wiedereinschalten eines ausgelösten LS-Schalters ist zulässig, sofern der Berührungsschutz gewährleistet ist. Wenn der Schalter jedoch erneut auslöst, muss eine Elektrofachkraft hinzugezogen werden. Für alle weiteren Arbeiten müssen Sie eine qualifizierte Fachkraft beauftragen. Ein zusätzlicher wichtiger Punkt ist, dass fehlerhafte Installationen durch Heimwerker zur Ablehnung von Versicherungsschutz führen können, falls es zu einem Schaden kommt.
Selbst scheinbar unkomplizierte Aufgaben wie das Anbringen einer Lampe oder das Einsetzen von Steckdosen und Schaltern fallen in den Bereich des Elektrohandwerks. Insbesondere in älteren Gebäuden kann es zu gefährlichen Verwechslungen kommen, da die Farben der vorhandenen Leitungsadern von den heutigen Standards abweichen. Wenn ein Laie die Drähte falsch anschließt, kann das Lampengehäuse unter Spannung geraten – dann besteht hohes Risiko für einen Stromschlag. Zudem können auch unsachgemäß verlegte Leitungen zu kritischen Schwelbränden führen, die oft erst viel zu spät bemerkt werden.
Arbeiten, die keine speziellen elektrotechnischen Kenntnisse erfordern und nicht die Gewährleistung der Elektroinstallation beeinträchtigen, können Sie selbst durchführen. Beispielsweise können Sie die Wände für Leerrohre oder Kabel vorbereiten, indem Sie Schlitze stemmen, die dann ein professioneller Elektriker ausfüllt. Bei sämtlichen Arbeiten an elektrischen Anlagen müssen Sie jedoch stets einen zertifizierten Elektrofachmann hinzuziehen. Dazu zählen nicht nur komplexe Aufgaben wie die Installation neuer Stromkreise oder der Austausch von Zählerschränken, sondern auch grundlegende Planungen und die Auswahl des richtigen Installationsmaterials, um sicherzustellen, dass alle Arbeiten den gültigen Normen entsprechen.
Wenn Sie Unterstützung bei der Elektroinstallation benötigen, finden Sie über unsere Online-Suchfunktion schnell einen Elektrofachbetrieb in Ihrer Nähe: https://www.zveh.de/fachbetrie...
18. Dezember 2024
Der Jahreswechsel steht bevor, und damit auch die Möglichkeit, Ihr Zuhause noch energieeffizienter und umweltfreundlicher zu gestalten. Es sind oft die ...
08. Dezember 2024
Wer sich den Traum vom E-Auto erfüllt, braucht eine passende Ladestation. Und diese will gut geschützt sein: Denn eine Wallbox ist ...
29. November 2024
Der Traum vom eigenen Zuhause ist für viele ein Lebensziel, das mit viel Planung, Kosten aber auch Vorfreude verbunden ist. Wenn ...