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ELEKTRO+ | Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz für Ihre Elektroinstallation
August 2017
Bilder ELEKTRO+

Außenbeleuchtung sicher und ohne Energieverluste anbringen

Wer eine Leuchte, Bewegungsmelder oder Kameras an der Außenwand eines Gebäudes anbringen möchte, sollte bei der Planung und Installation einiges beachten. Neue und sanierte Häuser sind aus Gründen der Energieeffizienz in der Regel mit einer Dämmung an der Außenfassade ausgerüstet. Eine unsachgemäße Befestigung von Elektroinstallationen kann die luftdichte Schicht der gedämmten Außenwand beschädigen und zu Wärmeverlusten, aber auch zu Bauschäden durch Kondenswasser oder Schimmelbildung führen. Um das zu vermeiden, sollten spezielle Produkte wie universelle Geräteträger zum Einsatz kommen, die für eine luftdichte und wärmebrückenfreie Befestigung von Leuchten, Meldern und Co. sorgen. Die Installation sollte unbedingt von einer qualifizierten Elektrofachkraft durchgeführt werden.

Weitere Informationen zum Thema finden Interessierte in der aktuellen Pressemeldung der Initiative ELEKTRO+:

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© Kaiser

Elektroausstattung in der Küche richtig planen

Die Küche ist längst mehr als ein Ort zum Kochen, für viele ist sie inzwischen ein eigener Lifestyle-Raum zum Entspannen, Treffen oder Feiern geworden. Damit stellen sich auch neue Ansprüche an die Elektroausstattung in der Küche. Denn neben Herd, Backofen und Kühlschrank suchen jetzt auch moderne Elektrogeräte wie Dampfgarer, Standmixer, Kaffeevollautomaten und gegebenenfalls auch noch Lautsprecherboxen oder Smartphones Anschluss in den Steckdosen. Es ist daher ein Muss, bei der Planung der Küche an ausreichend Steckdosen und Stromkreise zu denken. Um die Elektroinstallation nicht zu überlasten, gilt die Faustregel: Bei einer Anschlussleistung von mehr als 2.000 Watt benötigen Geräte einen eigenen Stromkreis. Orientierung bei der Installation gibt die RAL-RG 678, in der empfohlene Ausstattungswerte festgehalten sind.

Weitere Tipps zur Planung der Elektroausstattung in der Küche gibt es in der aktuellen Presseinformation:

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Mehr Ladestationen für Elektroautos

Beim Diesel-Gipfel hat die Bundesregierung angekündigt, für ein flächendeckendes Netz von 50.000 Ladestationen für Elektroautos zu sorgen. Durch Änderungen im Wohnungseigentumsrecht soll auch der Ausbau privater Ladepunkte erleichtert werden. Zukünftig muss der Eigentümer der Einrichtung einer Ladesäule nicht mehr unbedingt zustimmen, wenn die Eigenart der Wohnanlage durch die bauliche Maßnahme nicht geändert wird. Und auch für Unternehmen stehen Änderungen bevor: Ab 2025 müssen alle Nicht-Wohngebäude mit mehr als zehn Parkplätzen die Möglichkeit zum Laden von Elektroautos bieten. Das soll für neue Gebäude und solche gelten, die grundlegend saniert werden.

Eine Broschüre mit ausführlichen Informationen zum Thema Ladeinfrastruktur hält unsere Initiative auf ihrer Website zum Download bereit:

Zum Download ...

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