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ELEKTRO+ | Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz für Ihre Elektroinstallation
Juni 2017
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Neue Broschüre: Elektromobilität – Ladeinfrastruktur in Wohngebäuden

Durch das Energiekonzept der Bundesregierung gewinnt das Thema E-Mobilität in den nächsten Jahren deutlich an Relevanz – auch bei Bauherren und Modernisierern. Höchste Zeit für Elektrohandwerker, Bauplaner, Architekten aber auch Endverbraucher sich mit diesem Thema umfassend zu beschäftigen. Dafür hat die Initiative ELEKTRO+ eine neue, kostenfreie Broschüre mit dem Titel „Elektromobilität – Ladeinfrastruktur in Wohngebäuden“ veröffentlicht. Neben den Anwendungsbereichen und technischen Anforderungen an die Elektroinstallation informiert die Broschüre auch über den konkreten technischen Aufbau und die Ausführung der Ladeeinrichtung. Zudem werden Aspekte wie Leistungsbedarf und Gleichzeitigkeitsfaktor näher erläutert sowie die notwendigen Schutzeinrichtungen vorgestellt.

Die Broschüre „Ladeinfrastruktur – Elektromobilität in Wohngebäuden“ steht zum kostenlosen Download bereit:

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Gut geschützt vor Blitz- und Überspannungsschäden

Sommerzeit ist Gewitterzeit: Aufgrund der schwülwarmen Temperaturen ist das Gewitterrisiko in den Monaten Juni bis August fünf Mal höher als im Winter. Ohne ein entsprechendes Schutzsystem kann sich durch einen Blitzeinschlag die enorme Energie unkontrolliert im Gebäude entladen. Dadurch entsteht nicht nur Brandgefahr, auch die sensible Technik in Haus oder Wohnung kann Schaden nehmen. Denn gefährlich hohe Spannung entsteht auch, wenn sich ein Blitz in näherer Umgebung entlädt. Abhilfe schafft ein fachgerecht installiertes äußeres und inneres Blitzschutzsystem, das die Energie kontrolliert in die Erde ableitet, Überspannungen ausgleicht und so im Ernstfall Leben rettet. Für die Planung und Installation sollten sich Eigentümer und Bauherren an einen Blitzschutz- oder Elektrofachbetrieb wenden.

Weiter Informationen zum Thema finden Interessierte in der aktuellen Pressemeldung der Initiative ELEKTRO+:

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Einbrecher abschrecken

Sind die Bewohner im Sommer verreist, wittern Langfinger leichte Beute. Dabei lässt sich mit den richtigen Schutzeinrichtungen Haus und Wohnung vor Einbrechern schützen, damit man entspannt in den Urlaub fahren kann: Neben mechanischen Einrichtungen wie spezielle Türschlösser sorgen elektronische Systeme für zusätzliche Sicherheit. Eine einfache aber wirkungsvolle Abschreckungsmaßnahme ist beispielsweise die Installation von Bewegungsmeldern im Außenbereich. Wer zusätzlich eine Alarmanlage installiert, macht auch die Nachbarn mit einem lauten Warnsignal auf die ungebetenen Gäste aufmerksam. Darüber hinaus kann die Anlage auch direkt einen Notruf bei einer vorher hinterlegten Telefonnummer, zum Beispiel von einer Sicherheitsfirma, absetzen.

Weitere Tipps zum Einbruchschutz finden Interessierte auf der Homepage der Initiative ELEKTRO+:

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