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ELEKTRO+ | Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz für Ihre Elektroinstallation
März 2017
Bilder ELEKTRO+

Elektroautos: Zuhause komfortabel und sicher Strom tanken

Wer sich für ein E-Auto entscheidet, muss auch über das Thema Aufladung nachdenken. Sinnvoll und vor allem komfortabel ist es, das Auto jederzeit zuhause aufladen zu können. Theoretisch lässt sich ein Elektromobil an jeder herkömmlichen Schutzkontaktsteckdosen laden, allerdings nur mit einer Ladezeit über viele Stunden und sie sind nur sehr begrenzt für eine Dauerstrombelastung geeignet. Als Folge drohen Überlastung und sogar Brandgefahr. Wesentlich sicherer und schneller lädt die Batterie mittels einer freistehenden Ladesäule oder einer sogenannten Wallbox, einer Wandladestation, die einen Drehstromanschluss mit 400 Volt benötigt und direkt in der Garage, dem Carport oder am Stellplatz installiert wird. Damit ist das Fahrzeug innerhalb von ein bis zwei Stunden wieder fahrbereit. Um eine Überlastung der Hauselektrik zu vermeiden, sind bei der Installation eines Ladesystems Schutzeinrichtungen Pflicht. So sollte ein eigener Stromkreis sowie ein separates Kabel vom Zählerkasten zu Garage oder Carport vorhanden sein. Zusätzlich muss jede Ladestation mit einem Fehlerstromschutzschalter und einem Leitungsschutzschalter gesichert werden.

Weitere Informationen zum Thema E-Mobilität finden Interessierte in der aktuellen Pressemitteilung unserer Initiative:

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© Siemens

Warnmelder: Schutz für Personen und Gebäude

In den eigenen vier Wänden fühlen wir uns in der Regel besonders gut geschützt und aufgehoben. Sicher sind Wohnung und Haus aber erst dann, wenn sie auch vor Gefahren wie Feuer, Rauch, Wasser oder giftigen Gasen geschützt sind. Bei einer übermäßigen Rauchentwicklung schlagen Rauchwarnmelder Alarm und geben einen durchdringenden Ton von sich. Seit Januar dieses Jahres ist die Installation eines Rauchwarnmelders in Neubauten daher in allen Bundesländern Pflicht. Heizungen oder Kamine bergen trotz regelmäßiger Wartung die Gefahr eines Defektes und damit eines erhöhten Ausstoßes von Kohlenstoffmonoxid. Das Tückische daran: Es ist farb-, geruch- und geschmacklos und kann sehr schnell tödlich sein. Ein CO-Melder misst den Kohlenstoffmonoxidgehalt in der Luft und gibt einen lauten Ton und ein optisches Signal ab, sobald er einen bestimmten Schwellenwert überschreitet. Vor Wasserschäden durch eine überlaufende Badewanne, einen geplatzter Wasserschlauch an Wasch- oder Spülmaschine oder ein Rohrbruch schützt ein Wassermelder. Er kommt am Boden der Küche, im Badezimmer oder im Keller zum Einsatz; sobald seine Kontaktpunkte mit Wasser in Berührung kommen schlägt er Alarm, sodass die Bewohner schnell eingreifen können.

Mehr Informationen zu den bereits aufgeführten Warnmeldern und weiteren Sensoren erhalten Interessierte in der neuen Presseinformation der Initiative ELEKTRO+:

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Schutz vor Blitz und Überspannung

Bei einem Gewitter droht nicht nur Gefahr durch einen einschlagenden Blitz, sondern auch durch Überspannung. Diese entsteht bei der Entladung eines Blitzes im Umkreis von bis zu zwei Kilometern. Nicht selten sind zerstörte elektrische Geräte und Kommunikationseinrichtungen sowie Datenverlust die Folge, was oftmals zu erheblichen Kosten führt, die nicht von der Versicherung abgedeckt werden. Damit das nicht passiert, sollte ein Schutzsystem vorhanden sein. Die Kombination aus äußerem und innerem Blitzschutz leitet die Energie kontrolliert in den Erdboden ab, gleicht Überspannungen aus und kann so technische Geräte vor Schäden schützen. Der innere Blitzschutz sollte sich dabei aus drei Komponenten zusammensetzen: Aus Blitzstromableiter, Überspannungsableiter und dem Endgeräteschutz. Dieser mehrstufige Überspannungsschutz ist seit dem 1. Oktober 2016 in Neubauten sowie bei der Erweiterung vorhandener elektrischer Anlagen Pflicht; in Bestandsgebäuden lässt er sich mit nur wenig Aufwand vom Elektrofachbetrieb nachrüsten.

Mehr zum Thema Blitz- und Überspannungsschutz finden Interessierte auf der Webseite unserer Initiative:

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