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ELEKTRO+ | Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz für Ihre Elektroinstallation
Mai 2017
Bilder ELEKTRO+

Regelmäßiger E-Check für alte Elektroanlagen

Mit dem Erwerb und Besitz einer Immobilie sind viele Pflichten verbunden – dabei wird jedoch die Überprüfung des ordnungsgemäßen Zustandes der elektrischen Anlage häufig vernachlässigt. So kommt eine aktuelle Studie des ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie e. V.) zu dem Ergebnis, dass in Altbauten ein hoher Modernisierungsbedarf in punkto Elektrotechnik besteht. Wichtige Sicherheitseinrichtungen wie Fehlerstrom-Schutzschalter oder ein sachgerechter Überspannungsschutz fehlen in vielen Fällen. Dazu kommt der altersbedingte Verschleiß. Daraus resultiert eine erhöhte Gefahr für elektrische Schläge, tückische Schwelbrände und Überspannungsschäden an Geräten. Außerdem mangelt es in Altbauten oftmals an Steckdosen. Um dem gesteigerten Bedarf an leistungsfähigen Elektrogeräten nachzukommen, herrscht in vielen Wohnungen ein Gewirr aus Verlängerungskabeln und Mehrfachsteckdosen. Eine doppelte Gefahrenquelle: Zum einen werden die Kabel zu Stolperfallen, zum anderen kann eine Überlastung des Stromkreises die Folge sein. Die Initiative ELEKTRO+ fordert daher, dass bei jedem Eigentümer- oder Mieterwechsel ein Fachmann die Elektroanlage überprüft, zum Beispiel durch den sogenannten E-CHECK. Nur so lassen sich zahlreiche Risiken vermeiden und die Elektroinstallation an die heutigen Anforderungen hinsichtlich Sicherheit und Komfort anpassen.

Auf der Webseite der Initiative ELEKTRO+ finden Interessierte weitere Informationen zum Thema:

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© ArGe Medien im ZVEH

Mit Brandschutzschaltern die Brandgefahr im Haus bannen

Schadhafte Leitungen, Isolationsfehler, lose Kontaktstellen oder fehlerhafte Endgeräte können Fehlerlichtbögen verursachen, doch nur Wenige wissen um deren Gefahr. Durch die kurzfristige punktuelle Hitzeentwicklung von bis zu 6.000 °C entstehen aus ihnen häufig Brände. Ab 18. Dezember 2017 schreibt daher die Norm DIN VDE 0100-420 den Einbau von Brandschutzschaltern in Endstromkreisen von einphasigen Wechselspannungssystemen mit bis zu 16 A in zahlreichen Anwendungsbereichen verpflichtend vor. Zunächst gilt die Norm nur für bestimmte Gebäude und Bereiche wie Holzhäuser und Schlafeinrichtungen in Kindertagesstätten, Seniorenheimen oder barrierefreie Wohnungen sowie für öffentliche Gebäude wie Bahnhöfe oder Museen. Die Initiative ELEKTRO+ empfiehlt jedoch, den Schalter in allen Wohngebäuden einzusetzen. Nur so sind Mensch und Anlage rundherum optimal geschützt. Für eine individuelle Beratung und die Installation sollten sich Eigentümer an einen qualifizierten Elektrofachmann wenden.

Weiter Informationen zum Thema finden Interessierte in der aktuellen Pressemeldung der Initiative ELEKTRO+:

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Neuer Flyer zu Rauchwarnmeldern

Seit Beginn des Jahres ist die Installation von Rauchwarnmeldern zwar bundesweit in der Gesetzgebung verankert, allerdings herrschen länderspezifische Unterschiede. So gibt es für bestehende Gebäude beispielsweise noch unterschiedliche Übergangsfristen. Je nach Bundesland ist für die Installation und Wartung der Wohnungseigentümer oder der Bewohner verantwortlich. Im Kundengespräch kann es daher sehr hilfreich sein, eine genaue Übersicht der unterschiedlichen Regelungen griffbereit zu haben. Die Initiative ELEKTRO+ bietet in einer Neuauflage des kostenlosen Flyers „Lebensretter Rauchwarnmelder“ u.a. eine Auflistung aller Bundesländer und der jeweiligen Rauchwarnmelderpflichten. Darüber hinaus sind die wichtigsten Informationen über Einbau und Ausstattung enthalten und für den Verbraucher gut verständlich zusammengefasst.

Der Flyer „Lebensretter Rauchwarnmelder“ steht zum kostenlosen Download bereit:

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