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ELEKTRO+ | Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz für Ihre Elektroinstallation
November 2017
Bilder ELEKTRO+

Neue Broschüre „Elektroinstallation für Multimedia-Anwendungen“

Ob Musik oder Filme streamen, Webradio hören, fernsehen, telefonieren oder im Internet surfen: Multimedia-Anwendungen gehören inzwischen zum Alltag einfach dazu. Damit es auch zuhause in jedem Zimmer möglich ist, auf verschiedene Medien zuzugreifen, ist eine durchdachte Elektroinstallation das A und O. Nur wenn die Elektroinstallation die richtige Basis legt, wird ein reibungsloser Datenfluss ermöglicht und Betriebsdaten, Bild und Ton gelangen zuverlässig und schnell genau dorthin, wo sie benötigt werden. Damit die Elektroinstallation auch in Zukunft möglichst flexibel genutzt werden kann, sollte die Multimedia-Verkabelung bereits im Vorfeld optimal geplant werden. Die neue Broschüre „Elektroinstallation für Multimedia-Anwendungen“ unserer Initiative hält dazu die wichtigsten Informationen bereit.

Interessierte können sich die Broschüre kostenlos auf der Website der Initiative herunterladen:

Zur Broschüre ...

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© Africa Studio - shutterstock.com

CO-Melder sorgt für Sicherheit

Damit sich Bewohner in den eigenen vier Wänden rundum geschützt fühlen können, sollten Wohnungen und Häuser in puncto Sicherheit gut gerüstet sein. Insbesondere in der dunklen Jahreszeit, wenn Kamin und Gastherme wieder häufiger zum Einsatz kommen, ist ein Kohlenstoffmonoxidmelder – kurz CO-Melder – von Bedeutung. Denn auch wenn Thermen und Kamine regelmäßig gewartet werden, kann die Gefahr eines Defektes und damit eines erhöhten Kohlenstoffmonoxid-Ausstoßes nicht ganz beseitigt werden. Das Tückische an diesem Gas ist, dass es farb-, geruch- und geschmacklos ist und deshalb nicht gleich bemerkt wird. Eine Vergiftung kann jedoch sehr schnell tödlich sein. Ein CO-Melder überwacht über elektrochemische Sensoren durchgehend den Kohlenstoffmonoxidgehalt in der Raumluft und gibt sowohl einen lauten Alarmton als auch ein optisches Signal ab, sobald die CO-Konzentration einen bestimmten Schwellenwert überschreitet.

Weitere Informationen zu Warnmeldern für mehr Sicherheit hält die Initiative Elektro + auf ihrer Website bereit:

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Mieter haben das Nachsehen: Unzureichende Elektroinstallation

Knapp die Hälfte der Wohnungen, die älter als 35 Jahre sind, weist veraltete, nicht sanierte Elektroleitungen auf. Das zeigt eine Studie des Zentralverbands Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. (ZVEI). Der Zustand der elektrischen Anlage in Mietwohnungen ist im Vergleich zu Eigentum wesentlich schlechter: So lässt beispielsweise die Anzahl der Steckdosen mehr als zu wünschen übrig. Mieter verfügen im Wohnzimmer im Durchschnitt nur über fünf Steckdosen – viel zu wenig, um der heutigen Vielzahl an Elektrogeräten im Haushalt gerecht zu werden.

Neben dem Komfort mangelt es in vielen Wohnungen auch an wichtigen Sicherheitseinrichtungen, wie FI-Schutzschaltern oder auch sachgerechtem Blitz- und Überspannungsschutz. Die möglichen Folgen werden häufig unterschätzt: Immerhin 15 Prozent aller Wohnungsbrände gehen in Deutschland auf marode und überlastete Elektroleitungen zurück. Um Gefahrenquellen aufzudecken und einzugrenzen, sollten Eigentümer und Vermieter die Elektroinstallation modernisieren. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Wohnungen den Standards von Sicherheit und Komfort genügen.

Mehr Informationen finden Interessierte auf der Website der Initiative ELEKTRO+:

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