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© ArGe Medien im ZVEH

Fazit

Schutzkonzepte und entsprechende Schutzgeräte haben sich im Laufe der Zeit kontinuierlich weiterentwickelt, so dass heute ein hohes Schutzniveau bei der Stromanwendung in Wohngebäuden erreicht werden kann. Gleichzeitig hat sich der Zustand von Bestandsanlagen im Laufe der Zeit durch Abnutzung und Beschädigungen verschlechtert. Ineinandergreifende Schutzkomponenten für den Personen­ und Leitungsschutz, für den präventiven Brandschutz sowie den Blitz­ und Überspannungsschutz erweitern in der Elektroinstallation den vorgeschriebenen Basisschutz zu einem abgestimmten Schutzkonzept.

Eine Prüfung der Anlage durch einen qualifizierten Fachbetrieb wird unbedingt empfohlen. © ArGe Medien im ZVEH

Das Miteinander der verschiedenen Schutzgeräte und die richtige Zusammenstellung der Geräte, gewährleistet einen Rundumschutz in der Elektroinstallation. Die Schutzeinrichtungen lassen sich in der Regel auch noch nachträglich installieren. Im Rahmen eines Checks der Elektroanlage kann der Bedarf ermittelt werden. Für die Prüfung der Anlage, die Planung und den fachgerechten Einbau der Schutzgeräte sollten sich Bauherren und Modernisierer direkt an einen qualifizierten Elektrofachbetrieb wenden.

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