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Normen und Richtlinien

Um eine zukunftssichere Smart Home-Installation durchführen zu können, ist eine umfassende und detaillierte Planung durch einen Fachmann notwendig.

Für die Planung sind folgende Normen und Richtlinien zu beachten.

  • DIN 18015 „Elektrische Anlagen in Wohngebäuden – Teil 1: Planungsgrundlagen“ befasst sich mit der Planung von elektrischen Anlagen in Wohngebäuden sowie mit den Schwerpunkten Informations- und Kommunikationstechnik (IuK), Rundfunk- und Kommunikationstechnik (RuK) und den dazugehörigen Rohrnetzen.
  • DIN 18015 „Elektrische Anlagen in Wohngebäuden – Teil 2: Art und Umfang der Mindestausstattung“ befasst sich mit der Mindestausstattung von elektrischen Anlagen in Wohngebäuden und legt den Umfang der Elektroinstallation in einer Wohnung fest.
  • DIN 18015 „Elektrische Anlagen in Wohngebäuden – Teil 4: Gebäudesystemtechnik“ gilt u. a. für Wohngebäude, die mit Gebäudesystemtechnik ausgestattet oder für diese vorbereitet werden.
  • RAL-RG 678 „Elektrische Anlagen in Wohnge bäuden – Anforderungen“ beschreibt über die in DIN 18015 – Teil 2 festgelegte Mindestausstattung zwei weitere Ausstattungsstufen (Standard- und Komfortausstattung).
  • Die Normreihe DIN VDE 0100 „Errichtung von Niederspannungsanlagen“ befasst sich mit den sicherheitsrelevanten Anforderungen von elektrischen Anlagen. Hierzu gehört beispielsweise DIN VDE 100 – Teil 520, die die Auswahl und Errichtung von Kabel- und Leitungsanlagen behandelt.

Wird eine Smart Home-Installation nach den vorgenannten Normen und Richtlinien geplant und ausgeführt, ist eine moderne, zukunftsfähige Installation und Infrastruktur gewährleistet.

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