Mit dem Ziel, die Bevölkerung auf das wichtige Thema eigenverantwortliche Einbruchsvorsorge aufmerksam zu machen und damit einen Rückgang der Einbruchskriminalität zu bewirken, ruft die deutsche Polizei jedes Jahr den „Tag des Einbruchschutzes“ aus. Unter dem Motto „Eine Stunde für mehr Sicherheit“ findet dieser immer am Tag der Zeitumstellung von der Sommer- auf die Winterzeit statt. In diesem Jahr ist das der 31. Oktober. Die gewonnene Stunde, so die Empfehlung der Polizei, sollten Sie dafür nutzen, sich über Einbruchschutz zu informieren und die Sicherheitsempfehlungen der Polizei im Alltag umzusetzen. Denn ein Einbruchversuch kann jeden treffen.
Die gute Nachricht: Sie sind den Attacken von Langfingern nicht hilflos ausgeliefert! Alarmanlagen bieten einen wirkungsvollen Schutz vor Einbrüchen. Für eine zuverlässige Funktion sind allerdings die Qualität der Anlage sowie eine professionelle Planung und Installation das A und O. So sollten Alarmanlagen vielfältige Sicherheitskomponenten bieten. Eine automatisierte Beleuchtung mit Bewegungsmeldern raubt Einbrechern den Schutz der Dunkelheit. Magnetkontakte an den Fenstern alarmieren bei Aufhebelungsversuchen. Glasbruchsensoren geben Laut, wenn die Scheiben an Fenstern oder Fenstertüren beschädigt werden. Zusätzliche Sicherheit zur optischen und akustischen Alarmierung vor Ort bietet eine stille Alarmübertragung, die einen Einbruchversuch direkt an die Polizei oder einen privaten Sicherheitsdienst übermittelt.
Wichtig: In Sachen Sicherheit darf es keine Kompromisse geben. Alle eingesetzten Produkte müssen rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr funktionieren. Eine gute Orientierung für geprüfte Sicherheit bietet das Siegel des VdS (Verband der Schadenverhütung). Produkte mit diesem Zeichen werden von der Polizei empfohlen und von den Schadenversicherern anerkannt. Viele Hausratversicherungen bieten einen Nachlass auf die Versicherungsprämie, wenn Sie sich für ein zertifiziertes Alarmsystem entscheiden.
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