Spätestens Mitte September heißt es für Büro-Berufstätige in allen Bundesländern: Ab an den Schreibtisch, die Sommerferien sind vorbei. Doch wo steht dieser Schreibtisch dann? Weil es ja inzwischen bei den meisten Unternehmen geübte Praxis ist und erneut mit steigenden Corona-Infektionszahlen gerechnet wird, wird wohl vielfach wieder zumindest in Teilzeit im Homeoffice gearbeitet werden. Und auch, wenn Sie sich bereits gute Voraussetzungen für ein effizientes Arbeiten in den eigenen vier Wänden geschaffen haben: Besser geht immer. Zum Beispiel dann, wenn Sie mobiles Arbeiten mit Smart-Home-Anwendungen kombinieren. Und: Smartness im Haus oder in der Wohnung hilft, Energie zu sparen und damit die Stromkosten zu senken.
Smart arbeitet es sich angenehmer
Intelligente Technik hilft, die Arbeitsbedingungen im Homeoffice zu optimieren. Dazu zählen zum Beispiel eine automatisierte Beleuchtung, eine intelligent gesteuerte Heizung und ein Sonnenschutz, der nach aktuellen Wetterdaten eigenständig herauf- oder herunterfährt und blendfreies Arbeiten am Bildschirm ermöglicht. Auch individuell programmierte Homeoffice-Szenen sorgen für mehr Komfort an Ihrem Arbeitsplatz. Steht zum Beispiel statt des geplanten Telefonats dann doch spontan eine Video-Konferenz an, lässt sich die optimale Beleuchtung ganz schnell per Fingertipp oder auf Zuruf per Sprachsteuerung aufrufen. Ist das Online-Meeting beendet und Sie wollen in den Feierabend starten, können Sie alle elektrischen Geräte und das Licht über einen „Alles aus“- Schalter ausstellen und unnötigem Stromverbrauch einen Riegel vorschieben.
Auf Zuruf oder per Fingertipp zu bedienen
Smarte Geräte punkten zudem mit ganz viel Bedienkomfort: Steuern und programmieren lassen sich die intelligenten Helfer in der Regel über Sprachassistenten, Apps, Fernbedienungen oder Wandtaster. Viele Smart-Home-Anwendungen erlauben auch das Steuern aus der Ferne. Da viele smarte Geräte mit Funksignalen arbeiten, lassen sich Smart-Home-Lösungen leicht in jedem Zuhause nachrüsten. Für diese Systeme müssen Bewohnerinnen und Bewohner dann keine Wände für das Verlegen von Leitungen aufstemmen.
Wenn nicht heute, dann vielleicht später?
Ihr Homeoffice smart zu machen, ist aktuell für Sie nicht machbar? Dann vielleicht später im Zuge einer Modernisierung oder gar beim Bau eines neuen Hauses. Planen Sie in diesen Fällen vorausschauend, auch dann, wenn noch nicht feststeht, ob oder in welchem Umfang Ihr Zuhause intelligent werden soll. Bedürfnisse können sich schnell ändern, wenn Sie aber mit leeren Installationsrohren vorgesorgt haben, sind Sie auf der sicheren Seite. Diese Leerrohre kosten bei der Installation im Zuge des Hausbaus oder einer Modernisierung nicht viel und können später bei Bedarf zusätzliche Kabel für zusätzlich gewünschte Anwendungen aufnehmen.
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