Schnelle Wärme per Knopfdruck? Ja, aber mit Vorsicht!

Bei eisigen Temperaturen in diesem Winter mal schnell den Raum aufwärmen für ein Wohlfühlbad? Klappt prima mit einem Heizlüfter: Flexibel und mobil liefert er schnelle Wärme direkt da, wo wir sie brauchen. Aber bitte nur in Maßen und mit Vorsicht: Das kleine Gerät ist ein großer Stromfresser und leert nicht nur das Portemonnaie, sondern kann bei übermäßigem Gebrauch auch den Haushaltsstrom lahmlegen.

Sicher wärmen mit mobilen Heizgeräten

Wie ärgerlich – gerade da, wo wir direkte Wärme wünschen, ist keine Steckdose für den Heizlüfter! Auf die Schnelle mit einem Mehrfachstecker aushelfen? Ja, aber immer auf gute Produktqualität der Steckdosenleiste achten und niemals mehrere Mehrfachstecker hintereinanderschalten. Noch sicherer wird’s mit Aufputz-Steckdosen: Dazu wird einfach ein Gehäuse an der Wand montiert und die Steckdose per Clip aufgesteckt. Wer Kabelsalat vermeiden möchte, sollte das Kabel nach Möglichkeit durch einen Aufputz-Kabelkanal führen. Der ist leicht nachzurüsten, sieht schöner aus und das Kabel wird nicht zur Stolperfalle.

Und auch wenn wir die angenehme Wärme des Heizgerätes ganz nah spüren wollen: Niemals das Gerät in unmittelbarer Nähe zum Körper aufstellen und auch nicht als Socken- oder Handtuchwärmer benutzen. Zwar haben moderne Geräte einen integrierten Überhitzungsschutz, aber wenn der Heizlüfter abgedeckt wird, steigt das Risiko von Überhitzungs- und Brandgefahr enorm.

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