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Smart Home verspricht Komfort, Energieeffizienz und Sicherheit. Doch bevor man sich in die Welt der smarten Technologien begibt, lohnt es sich, einige wichtige Aspekte zu beachten. In diesem Artikel geben wir Ihnen vier wertvolle Tipps, wie Sie in Ihr Smart Home Erlebnis starten Von der Bestandsaufnahme der eigenen vier Wände bis hin zur Datensicherheit - wir helfen Ihnen dabei, einen guten und sicheren Start in Ihr persönliches Smart Home zu finden.
Bevor Sie Ihr erstes smartes Gerät anschaffen, sollten Sie eine Bestandsaufnahme Ihrer eigenen vier Wände durchführen. Welche fest installierten Vorrichtungen wie Rollladen, Heizkörper oder Fußbodenheizung haben Sie bereits zu Hause und welche möchten Sie einzeln ansteuern oder automatisieren? Ein erster Check der Elektroinstallation durch einen Elektriker kann Ihnen auch "versteckte“ smarte Möglichkeiten aufzeigen, die Ihnen zuvor vielleicht nicht bewusst waren. Konzentrieren Sie sich aber am besten zuerst auf die Basics wie Beschattung, Beleuchtung und Raumtemperatur und sehen Sie alles Weitere als Ergänzung an.
Es ist wichtig, beim Anschließen von smarten Geräten auf herstellerübergreifende (Funk-) Standards zu achten, um unnötig viele Zwischengeräte und zusätzlichen Stromverbrauch zu vermeiden. Bereits eine schaltbare und Energie messende Steckdose kann dabei wertvolle Dienste leisten. Sie ermöglicht es, Stehlampen, Stand-by-Geräte, Ladegeräte und sogar Heizgeräte wie Infrarotheizungen zeitgesteuert oder per App ein- und auszuschalten. Dies spart nicht nur Zeit, sondern auch Energie. Wählen Sie am besten festverbaute Steckdosen mit einer in Deutschland üblichen Nennstromstärke von 16 Ampere. Da sie keine zusätzlichen Aufsätze benötigen, lassen sich dann die Kommode oder das Bett wie gewohnt ganz nah an die Wand heranstellen.
Denken Sie an kleinere Batteriespeicher für Ihr Smart Home, um bei seltenen, aber durchaus möglichen Stromausfällen unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Bedenken Sie außerdem, dass ein rein auf Cloudlösungen basierendes Smart Home bei Strom- oder Internetstörungen zeitweise nicht funktionieren kann. Auch WLAN-basierte Smart Homes sind „offline“, wenn der Router ausfällt. Hier bieten dezentrale Systeme, die unabhängig von WLAN und Internet arbeiten, mehr Zuverlässigkeit. Ein weiterer Tipp ist, darauf zu achten, dass alles, was smart gesteuert wird, im Notfall auch auf konventionelle Art geschaltet werden kann. Das gilt insbesondere für elektronische Schlösser an der Haustür: Im Fall der Fälle sorgt das altbewährte Schlüsselloch hier für einen störungsfreien Zugang.
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