Kamin, Kerzen, Lichterdekorationen – wird es draußen in Herbst und Winter früh dunkel, setzen viele Bewohner drinnen auf gemütlichen Lichterglanz. Doch egal ob elektrische Lampen oder offenes Feuer, die stimmungsvolle Beleuchtung kann schnell zur Gefahr werden und Kurzschlüsse oder Brände auslösen. Für Sicherheit sorgen Rauchwarnmelder, die die Bewohner rechtzeitig vor der Gefahr warnen – vorausgesetzt, es handelt sich um Qualitätsprodukte.
Achten Sie beim Kauf der kleinen Lebensretter auf das „Q“-Zeichen, das in Verbindung mit dem Prüfzeichen der Prüfinstitute VdS Schadenverhütung oder dem Kriwan Testzentrum verwendet wird. Da ein Feuer grundsätzlich überall ausbrechen kann, ist die Installation eines Rauchmelders in jedem Zimmer sinnvoll. Wichtig ist zudem, die Batterien der Geräte regelmäßig zu kontrollieren und gegebenenfalls auszutauschen. Auch hier punkten Qualitätsprodukte. Denn moderne geprüfte Rauchwarnmelder verfügen in der Regel über extrem leistungsstarke Batterien mit einer Lebensdauer von mindestens zehn Jahren.
Damit es in der Küche, wenn es beim Kochen heiß her geht, nicht zu Fehlalarmen kommt, sollten hier Modelle mit Zwei-Kammer-Mess-System zum Einsatz kommen. Diese können zwischen Wasserdampf aus dem Kochtopf und gefährlichem Rauch unterscheiden. Durch die spezielle Bi-Sensor-Prozessor-Technologie schlagen diese Geräte außerdem auch schon bei auffälliger Hitzeentwicklung Alarm. Für ein Plus an Sicherheit können die Geräte per Funk miteinander vernetzt werden: Schlägt ein Rauchwarnmelder Alarm, geben alle anderen Geräte im Haus ebenfalls einen Signalton ab.
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