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Ob Türkommunikation, Alarmanlage oder Smart-Home-Technik – zahlreiche Investitionen in die Haustechnik werden von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) finanziell bezuschusst. Es lohnt sich daher, sich vorab über die verschiedenen Förderprogramme zu informieren.
Egal ob Neubau oder Modernisierung – bei Maßnahmen für mehr Wohnkomfort, Sicherheit und Energieeffizienz können Sie sich staatliche Unterstützung sichern. Die KfW bietet dafür vielfältige Förderprogramme, die wichtigsten sind „Energieeffizient bauen“, „Energieeffizient sanieren“ und „Altersgerecht umbauen“. Gefördert werden entweder umfassende Bau- und Modernisierungsvorhaben oder Einzelmaßnahmen mit zinsgünstigen Krediten oder Investitionszuschüssen. Wichtig: Der Antrag auf Förderung muss vor Beginn der Bau- oder Modernisierungsmaßnahmen bei der Hausbank beantragt werden.
Langfristig Energie sparen
Sie möchten Energie und damit bares Geld sparen? Die KfW unterstützt Sie bei vielen Effizienzmaßnahmen. Eine einfache aber effektive Lösung ist beispielsweise der Einsatz von Bewegungs- und Präsenzmeldern. Dadurch schaltet sich das Licht nur dann an, wenn es wirklich gebraucht wird. Auch eine automatisierte Rollladensteuerung erhöht die Energieeffizienz in den eigenen vier Wänden: Wenn sich im Sommer die Rollläden automatisch bei starker Sonneneinstrahlung schließen, bleiben die Wohnräume angenehm kühl – eine Klimaanlage wird damit überflüssig. Im Winter hingegen schließen die Rollläden mit Einsetzen der Dämmerung und verhindern, dass wertvolle Heizwärme über die Fensterflächen verloren geht.
Sicherheit und Komfort – ein Leben lang
Damit Sie möglichst lang und selbstständig in Ihrem Zuhause wohnen können, ist es ratsam, vorausschauend zu planen. Barrieren lassen sich nicht nur mit baulichen Vorkehrungen abbauen, sondern auch mit technischen Lösungen, die den Wohnkomfort und die Sicherheit erhöhen. So erleichtern beispielsweise Bewegungsmelder, elektrische Rollläden und Tore oder auch Türkommunikationssysteme den Alltag ungemein. Da auch die Sicherheit im Alter eine bedeutende Rolle spielt, fördert die KfW darüber hinaus Maßnahmen zum Einbruchschutz. Dazu zählen etwa die Installation von Kamerasystemen, Alarmanlagen und Panikschaltern.
Wer noch einen Schritt weitergeht und die verschiedenen Funktionen mit smarter Technik vernetzt, kann ab 17. April 2018 ebenfalls finanzielle Hilfe von der KfW beantragen. Denn im Zusammenhang von Sanierungsmaßnahmen können dann auch die Kosten für Smart-Home-Technik, Smart-Meter oder auch Ladestationen für Elektrofahrzeuge mitfinanziert werden.
Ausführliche Beratung erhalten Sie bei einem Energieberater oder Fachhandwerker. Einen Experten in Ihrer Nähe finden Sie über die Fachbetriebssuche auf unserer Website: https://www.elektro-plus.com/fachbetriebssuche
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