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Ist es Ihnen auch schon aufgefallen? Auf deutschen Bürgersteigen, vor allem in Wohnvierteln, muss man immer häufiger über Ladekabel steigen, die von einem Haus zu einem auf der Straße parkenden Elektroauto führen. Eigentlich ist das ja sehr erfreulich, denn immer mehr Deutsche sind offensichtlich klimafreundlicher unterwegs. Aber abgesehen davon, dass so manches Kabel eine Stolperfalle ist: Ob diese Kabel alle zu einer sicheren Wallbox führen? Oder doch zu einer ganz normalen Haushaltssteckdose? Letzteres sollte nämlich bei reinen Elektroautos nur bei einer absoluten Notladung vorkommen.
Plugin-Hybrid an der Haushaltssteckdose laden
Steckdosen, wie Sie sie aus Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus kennen, sind üblicherweise 1-phasige Schutzkontaktsteckdosen, kurz Schukosteckdosen genannt. Sie sind für kleine Stromlasten gedacht und auch nur für kurzzeitige Belastungen konstruiert. Bis ein vollelektrisches E-Auto an einer Haushaltssteckdose zu 100 Prozent geladen ist, kann es locker deutlich mehr als 10 Stunden dauern! Herkömmliche Schukosteckdosen können sich in dieser langen Zeit stark erwärmen und im schlimmsten Fall einen Kabelbrand auslösen – sie sollten also wirklich nur im Notfall als Ladestation herhalten.
Ähnlich ist es übrigens mit CEE-Steckern, den sogenannten Campingsteckern. Sie sind zwar auf Dauerlast ausgelegt, aber wir empfehlen dennoch nachdrücklich, auch diese Steckdosen nur im Notfall zu nutzen.
Anders sieht es bei Plugin-Hybriden aus. Sie haben deutlich kleinere Batterien als ein reines E-Auto und benötigen deshalb auch nicht unbedingt hohe Ladeleistungen. Das Laden an der heimischen Steckdose ist also grundsätzlich möglich. Doch auch hier stellt sich die Frage der Sicherheit – nicht nur für Passanten, die auf den Gehwegen über die Ladekabel stolpern könnten.
E-Check für geprüfte Sicherheit
Damit grundsätzlich keine Überlastung oder Kurzschlüsse entstehen können, sollte eine Elektrofachkraft prüfen, ob die vorhandene Elektroinstallation für das Laden von E-Autos und die Installation einer Wallbox geeignet ist. Ist sie unterdimensioniert, lässt sich die Anlage in der Regel mit einfach umzusetzenden Modernisierungsmaßnahmen für das sichere und unbedenkliche Aufladen der E-Auto-Batterien fit machen.
Mit Ladestation oder Wallbox sicher und effizient laden
Am sichersten und schnellsten lädt die Batterie über eine freistehende Ladesäule oder eine Wallbox, eine Wandladestation, die direkt in der Garage, dem Carport oder am Stellplatz installiert wird. Damit sind die Batterien des Fahrzeugs bereits in ein bis zwei Stunden wieder komplett einsatzbereit.
Kostenfreie Broschüre für Rundum-Information
Einen guten Überblick darüber, wie Sie Ihr E-Auto sicher und normgerecht aufladen und welche Voraussetzungen Sie dafür schaffen sollten, gibt unsere Broschüre „Elektromobilität – Ladeinfrastruktur in Wohngebäuden“. Sie können sie hier kostenfrei herunterladen.
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