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Mit dem „sicheren Haus“ möchte die Initiative Elektro+ Ihnen Anregungen geben, wie Sie sich, Ihre Familie und Ihr Haus zuverlässig schützen, z. B. vor Elektrounfällen, Bränden, Wasserschäden oder Einbrüchen. Gehen Sie mit uns auf Entdeckungsreise!
Bei dem sicheren Haus der Initiative Elektro+ handelt es sich um eine interaktive Grafik, die Informationen zu verschiedenen Sicherheitsmaßnahmen rund ums Eigenheim liefert. Wenn Sie die entsprechende Internetseite aufrufen, erscheint ein Haus mit dazugehörigem Grundstück. Nun können Sie sich zu folgenden drei Bereichen informieren: Sichere Elektroinstallation, Warnmelder oder Einbruchschutz. Jedes Thema ist mit einer eigenen Farbe und einem spezifischen Icon ausgestattet, um Navigation und Auswahl optisch zu erleichtern. Je nach Themenbereich ändert sich auch die Ansicht des Hauses, um so präzise wie möglich die gewählten Sicherheitsfunktionen darstellen zu können.
Sobald Sie einen der drei Themenbereiche angeklickt haben, erscheinen die sicherheitsrelevanten Stellen im Haus, optisch durch das entsprechende Icon gekennzeichnet. Wenn Sie mit dem Cursor über die markierten Punkte fahren, entdecken Sie, welche Sicherheitsmaßnahme hier greifen würde. Durch Anwählen der Markierungen erhalten Sie kompakte Informationen sowie einen Download mit weiterführenden Details. Unterteilt ist das Ganze in drei Themenbereiche:
Leitungen vor Überlastungen und Kurzschluss schützen oder Brände durch Beschädigungen an der Elektroinstallation vermeiden – Das sichere Haus zeigt Ihnen, wie Sie sich und Ihre vier Wände schützen können. Unter anderem finden Sie Tipps zu Überspannungs-, Leitungs- und Brandschutz und erfahren, wie zum Beispiel ein Fehlerstrom-Schutzschalter vor Stromschlägen oder ein äußerer Blitzschutz das Gebäude vor Brand aufgrund eines direkten Blitzeinschlags schützen.
Zuhause fühlen wir uns geschützt und gut aufgehoben. Wirklich sicher ist unser Eigenheim aber erst dann, wenn es über ausreichenden Schutz vor Gefahren wie Feuer, Rauch, Wasser oder giftigen Gasen verfügt. Das sichere Haus verdeutlicht, wo welche Warnmelder am besten anzubringen sind und geht auch auf die richtige Vorgehensweise bei Hochwasser ein.
Laut Kriminalpolizei scheitert ein gutes Drittel aller Einbruchsversuche an Sicherungseinrichtungen an Haus und Wohnung. Die interaktive Grafik verrät, wie Sie mit der richtigen Schutztechnik an strategisch wichtigen Stellen Einbrüchen wirksam vorbeugen. Dazu zählen: Glasbruchmelder, mechanischer Grundschutz, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Alarmanlage, Türschlösser sowie Kameraüberwachung.
Sie haben einen Rundgang durch das sichere Haus gemacht und haben nun jede Menge Fragen: Welche Maßnahmen passen zu meinem Bedarf und wie gehe ich am besten bei der Planung vor? Lassen Sie sich von einem Elektrofachbetrieb in Ihrer Nähe beraten. Er sorgt für die fachgerechte Installation einer sicheren und bedarfsgerechten Elektroausstattung und gewährleistet, dass alles den aktuell gültigen bzw. allgemein anerkannten Regeln der Technik entspricht.
Das sichere Haus der Initiative Elektro+ finden Sie unter: https://das-sichere-haus.elektro-plus.com/
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