Mehr als nur eine Garage

Kaum einer benutzt sie nur als geschützten Parkplatz fürs Auto: In der Garage wird gesammelt, sortiert und gewerkelt, und wenn ein Projekt mal länger dauert, auch bis tief in die Nacht. Höchste Zeit der eigenen Garage ein Upgrade zu gönnen! In diesem Blogbeitrag finden Sie ein paar Tipps und Inspirationen.

Smarter Komfort mit automatisiertem Antrieb

Nie mehr im Regen aussteigen und das Garagentor aufmachen müssen? Vom Büro aus überprüfen, ob das Garagentor wirklich geschlossen ist? Oder andersherum, für den nahenden Paketboten öffnen? Wenn Sie Ihr Garagentor mit einem automatisierten und intelligent steuerbaren Antrieb ausstatten, können Sie sich hinterm Lenkrad oder an jedem anderen Ort entspannt zurücklehnen. Steuern lässt sich das automatisierte Garagentor per Fernbedienung, App oder manuell und sicher per Fingerscan oder Zahlenkombination. Manche Smart-Home-Systeme erkennen über die Standortfunktion Ihres Smartphones sogar, wenn Sie in der Nähe sind, und öffnen das Garagentor automatisch.

Man kann nie genug Steckdosen haben

Besonders am Wochenende wird die Garage zum Sammelplatz für verschiedene Aktivitäten. Dann sind zusätzliche Steckdosen ein echter Funktions- und Komfortgewinn: So können Sie beispielsweise die E-Auto-Batterie an Ihrer Wallbox laden, gleichzeitig eine Bohrmaschine für das DIY-Projekt anschließen, und die Kids dürfen das Auto mit dem Staubsauger blitzeblank säubern. In der Garage, oder generell im Außenbereich sind Aufputzsteckdosen eine gute Lösung. Vor allem wenn Sie diese nachträglich anbringen möchten. Sie sollten spritzwassergeschützt sowie witterungs- und UV-beständig sein. Mittlerweile gibt es beispielsweise auch zum Laden von E-Bikes oder E-Scooter an der „normalen“ Steckdose sichere, speziell gekennzeichnete SCHUKO-Steckdosen mit Klappdeckel zum Schutz vor Staub und Schmutz. Damit Unbefugte keinen Zugriff haben, sind einige dieser Steckdosen für den Außenbereich mit einem Sicherheitsschloss ausgestattet.

Licht für lange Hobbynächte und mehr Sicherheit

Wenn Sie bisher zum nächtlichen Werkeln in der Garage eine einfache Stehlampe benutzt haben, kommt Ihnen das bekannt vor: Bei Detailarbeiten benötigen Sie eine Taschenlampe und verlieren viel Zeit beim Suchen, da die hintersten Ecken nicht stark genug ausgeleuchtet sind. Hier bietet sich eine Kombination aus LED-Deckenlichtern für die gleichmäßige Grundausleuchtung und zielgerichteten Schwenkleuchten für die präzise Beleuchtung von Arbeitsbereichen an. So ist Ihr Garageninnenraum wunderbar ausgeleuchtet und optimal nutzbar. Wer im Außenbereich Wert auf Design legt, kann seiner Garage mit einer hinter der Leibung angebrachten, schlanken LED-Lichtleiste ein echtes Highlight verpassen. Das Licht an der Vorderseite setzt nicht nur das Tor in Szene, sondern hilft dabei, das Auto sicher zu parken. Zusätzlich angebrachte Bewegungsmelder sorgen für sichere Gänge zwischen Garage und Haus und vertreiben ungebetene Gäste.

Wenn Ihnen eine Idee gefällt oder Sie eigene Update-Pläne haben, nehmen Sie am besten Kontakt zu einem Elektrofachbetrieb in Ihrer Nähe auf. Dieser berät Sie rund um Ihr Garagenprojekt, zu finden unter: https://www.elektro-plus.com/fachbetriebssuche