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Endlich wieder laue Abende im Garten verbringen – doch selbst an den langen Sommerabenden wird es irgendwann dunkel. Wenn Sie dann nicht gleich ins Hausinnere umziehen möchten, sind Sie mit einer Gartenbeleuchtung gut beraten, sowohl in Sachen Atmosphäre als auch in Sachen Sicherheit.
Beleuchtung auf der Terrasse, dekorative Licht-Spots in Beeten, stimmungsvolle Leuchten auf Gartenwegen oder auch das Beleuchten des Gartenteichs: Die Möglichkeiten, den Garten mit einem Lichtkonzept zu gestalten, sind so vielfältig wie die Möglichkeiten der eigentlichen Gartengestaltung. Doch egal, wo und wie Sie Ihren Garten ins rechte Licht rücken: Denken Sie daran, dass Lampen und Leitungen witterungsfest sein müssen.
Dabei müssen Leuchten, die Sie an einem überdachten Standort anbringen, natürlich nicht so hohe Ansprüche an die Wetterfestigkeit erfüllen wie solche, die unmittelbar dem Regen ausgesetzt sein können. Was Sie einer Lampe gefahrlos zumuten können oder nicht, darüber gibt in der Regel die IP-Schutzart Auskunft. IP steht für „international protection“ und wird von einer Kennziffer gefolgt, die angibt, gegen welche Einflüsse ein Produkt geschützt ist, zum Beispiel gegen Tropfwasser, Spritzwasser oder Tauchwasser.
Wenn Sie Lampen installieren, die Ihnen mit entsprechender Helligkeit den Weg weisen sollen, kombinieren Sie sie am besten mit einem Bewegungsmelder. Damit schaltet sich die Lampe zuverlässig ein, wenn Sie ihr Licht benötigen, auf der anderen Seite brennt sie nicht länger als nötig, was wertvolle Energie – und Kosten – spart.
Besonders komfortabel ist es natürlich, wenn Sie die Gartenbeleuchtung in ein Smart-Home-System einbinden. Dann können Sie einzelne Lampen über eine App oder Fernbedienung ansteuern, Leuchtzeiten programmieren oder die Lampen in individuelle Szenen integrieren.
Und besonders sinnvoll und sicher ist es, das Planen und Installieren der Gartenbeleuchtung den Profis zu überlassen. Wenden Sie sich an einen Elektrofachbetrieb in Ihrer Nähe: https://www.elektro-plus.com/fachbetriebssuche.
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