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„36 Grad und es wird noch heißer“ – die Ohrwurm-Liedzeile der Band 2raumwohnung war selten so nah am echten Leben wie aktuell. Deutschland schwitzt – und die hohen Temperaturen machen auch vor der Wohnungstür nicht halt. Wenn sie nicht gerade eine Klimaanlage besitzen, leiden Bewohnerinnen und Bewohner vom Dachgeschosswohnungen besonders. Doch auch im Hochsommer können Wohnungen angenehm kühl bleiben, zumindest bis zu einem gewissen Grad.
Lüften: Auf den Zeitpunkt kommt es an
Querlüften bringt’s: Wenn alle Fenster geöffnet sind, kann frische Luft durch die Wohnung ziehen. Optimal ist es, nur dann zu lüften, wenn die Außenluft spürbar kühler ist als die Luft in der Wohnung, also morgens und abends.
„Schotten dicht“ am Tag
Tagsüber bleiben die Fenster nach Möglichkeit geschlossen, um die Wärme auszusperren. Faustregel: Spätestens, wenn die Sonne auf die Fenster scheint, sollten Sie sie schließen. Das ist natürlich am einfachsten, wenn Sie gar nicht oder nur allein zuhause sind. Je mehr Menschen tagsüber in der Wohnung sind, desto mehr Wärme und CO2 geben sie ab, da kommt man um ein (Stoß-)Lüften auch am Tag nicht herum.
Sonnenschutz von außen
Wahre Wunder wirken außenliegende (Roll)Läden. Was in Südeuropa schon ewig gang und gäbe ist, hilft auch hier: Rollläden und Jalousien verhindern, dass Sonnenstrahlen direkt aufs Fenster fallen und dadurch die Wohnung aufheizen. Wer’s komfortabel mag, spendiert dem Sonnenschutz eine Automatik und programmiert diese so, dass die Läden in den Sonnenstunden automatisch herunterfahren. Noch praktischer ist es, die Automatik mit einer Wetterstation oder einem Sonnensensor zu kombinieren. Dann fährt der Sonnenschutz nur dann herunter, wenn wirklich die Sonne scheint und bleibt an trüben Tagen einfach oben.
Auch Markisen helfen
Wenn Sie keine Rollläden haben, halten auch Markisen oder Sonnenschirme die Hitze fern; nicht so effektiv, aber besser als nichts, vor allem auf dem Balkon. Hauptsache, es gelangt keine direkte Sonne auf die Fenster. Auch eine Markise können Sie automatisieren, sodass sie bequem per Fernbedienung oder vom Smartphone aus zu bedienen ist.
Wärmequellen ausschalten
Elektrische Geräte wie PC, Drucker, Fernseher oder Leuchten sind große Wärmequellen, auch im Standby-Modus. Am besten schalten Sie an heißen Tagen alle nicht genutzten Geräte komplett aus. Mit schaltbaren Steckdosenleisten können Sie einfach und schnell den Stand-by-Betrieb von Fernseher oder Spielekonsolen unterbinden.
Bewegte Luft kühlt
Wird die Hitze in der Wohnung trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu groß, sorgt ein Ventilator für eine kühle Brise, indem er die Luft verwirbelt. Hat Ihre Wohnungstemperatur allerdings schon die 35-Grad-Marke erreicht, raten Expertinnen und Experten davon ab, einen Ventilator zu nutzen. Dann verwirbelt er nur noch warme Luft und der Körper kann überhitzen.
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