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Viele Tipps zum Energiesparen sind hinlänglich bekannt. Doch es gibt zahlreiche Möglichkeiten, jenseits von „Licht aus“ Energie effizienter einzusetzen und damit Kosten zu sparen. Vor allem smarte Anwendungen punkten: Intelligente Technik, die Heizung, Rollläden, Beleuchtung und elektrische Geräte sinnvoll miteinander vernetzt und automatisiert, kann beim Energiesparen helfen und dabei noch für jede Menge Komfort sorgen.
Heizen frisst am meisten Energie
Obwohl viele Geräte inzwischen viel effizienter arbeiten als noch vor 30 Jahren, ist der Energieverbrauch in deutschen Haushalten seit den 1990er Jahren nahezu gleichgeblieben. Der größte Teil des Verbrauchs – etwa 70 Prozent – entfällt aufs Heizen. Hier gibt es enorm großes Sparpotenzial und spätestens seit dem enormen Anstieg der Energiepreise hat das Thema für viele Verbraucherinnen und Verbraucher oberste Priorität.
Smarte Thermostate: Heizen auf den Punkt
Beim Heizen ist das Energiesparen mit smarten Hilfsmitteln relativ einfach: Intelligente Thermostate helfen, den Energieverbrauch zu senken, denn sie lassen die Heizung nur dann laufen, wenn sie wirklich benötigt wird; bringen Räume also beispielsweise morgens und abends zur programmierten Zeit auf Wunschtemperatur. Tagsüber, wenn niemand zu Hause ist, schaltet die Heizung automatisch in den Energiesparmodus.
Jedem Raum seine eigene Temperatur
Immer eine gute Idee ist auch die Einzelraumregelung mit elektronischen Thermostaten. Damit können Sie jeden Raum separat entsprechend der Nutzung beheizen. Komfortsteigernder Nebeneffekt: Die Temperaturführung ist wesentlich besser als bei mechanischen Stellantrieben.
Automatisierte Rollläden verhindern Wärmeverluste
Wenn Sie zudem Ihre Rollläden oder Jalousien automatisieren, können Sie die Ersparnis noch steigern: Lassen Sie mit Einsetzen der Dämmerung die Rollläden selbsttätig herunterfahren und verhindern Sie, dass teure Heizwärme über die Fensterflächen verloren geht.
Smart gewinnt: Kühle im Sommer
Was auf Heizwärme zutrifft, stimmt auch für Kühle: Im Sommer ist es schlau, wenn Rollläden bei starker Sonneneinstrahlung automatisch herunterfahren; die dahinterliegenden Räume bleiben kühl und müssen nicht übermäßig mit Ventilatoren oder Klimageräten gekühlt werden. Noch schlauer ist es, die Rollläden mit einem Sonnensensor zu koppeln. Dann wird das Herunterfahren eine Punktlandung.
Verbrauch im Blick behalten
Viele Smart-Home-Systeme bieten auch die Möglichkeit, den Stromverbrauch einzelner Geräte zu messen. Die Ergebnisse können Sie in einer App sehen, so behalten Sie Energieverbrauch und -kosten jederzeit im Blick und unter Kontrolle.
Energie schlau managen
Haben Sie eine Photovoltaikanlage? Dann sind ein Batteriespeicher und ein Energiemanagementsystem für eine intelligent gesteuerte, effiziente Nutzung Ihres selbsterzeugten Stroms sinnvoll. Dank Speicher kann der Sonnenstrom zeitversetzt genutzt werden - das steigert den Eigenverbrauchsanteil auf bis zu 70 Prozent. Ein Energiemanagementsystem steuert Verbräuche so, dass Elektrogeräte – zum Beispiel die Waschmaschine oder der Geschirrspüler – hauptsächlich während der Sonnenstunden oder wenn der Speicher gut gefüllt ist in Betrieb sind. Das erspart Ihnen den Zukauf von Strom.
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