19. Dezember 2023
Energiemanagementsysteme – eine kleine Einführung
Den Energieverbrauch überwachen, steuern und optimieren – das leistet ein Energiemanagementsystem, kurz EMS oder englisch HEMS für Home Energy Management System. ...
29. Dezember 2023
Im Haushalt gibt es immer wieder etwas zu reparieren oder einzubauen und wer geschickt ist, kann im und ums Haus viel in Eigenregie erledigen. Aber gilt das auch für die Installation von elektrischen Anlagen und Geräten oder sogar für Veränderungen an der Elektroinstallation? Hier muss ganz klar gesagt werden: Ein unsachgemäßer Umgang mit elektrischen Geräten oder der Installation kann schnell üble Folgen haben; Fehler durch mangelndes Fachwissen können enorme Sachschäden verursachen und mitunter sogar lebensgefährlich sein! Als Faustregel gilt: Sobald elektrische Leitungen ins Spiel kommen, ist die Selbstmach-Grenze für Laien erreicht. Die Möglichkeiten der DIY-Reparaturen im Bereich der Elektroanlage sind also stark begrenzt.
Außer dem Austausch defekter Leuchtmittel in schon installierten Lampen und Leuchten und dem Ersetzen von durchgebrannten Sicherungen im Zählerschrank sollten alle Arbeiten an elektrischen Anlagen und der Elektroinstallation von einer Fachkraft durchgeführt werden. Dafür gibt es noch einen weiteren guten Grund: Löst eine vom Heimwerker fehlerhaft durchgeführte Installation einen Schaden aus, besteht das Risiko, dass die Versicherung die Zahlung verweigert.
Auch vermeintlich einfache Handgriffe wie das Aufhängen einer Lampe oder das Einbauen von Steckdosen und Schaltern fallen in das Aufgabengebiet eines Elektrohandwerkers. Gerade in Altbauten ist die Gefahr gegeben, etwas zu verwechseln, denn die Farbe der Leitungsadern unterscheidet sich dort häufig von der heute üblichen Farbgebung. Werden die Adern falsch verbunden, steht das Lampengehäuse schnell unter Spannung und es kann zu einem gefährlichen Stromschlag kommen. Das unsachgemäße Verlegen von elektrischen Leitungen wiederum kann gefährliche Schwelbrände zur Folge haben, die sehr oft zu spät erkannt werden.
„Grundlegendere“ Arbeiten, die keine elektrotechnische Ausbildung erfordern und keinen Einfluss auf die Gewährleistung bei der Elektroinstallation haben, können Sie bei entsprechendem handwerklichem Geschick selbst erledigen. So können Sie zum Beispiel vorbereitend Schlitze in die Wände stemmen, in die der Fachmann dann Leerrohre oder Kabel verlegt. Alle Arbeiten an der elektrischen Anlage selbst müssen aber zertifizierte Elektrofachleute übernehmen! Dazu gehören nicht nur komplexe Aufgaben wie die Installation neuer Stromkreise, das Ersetzen von Zählerschränken, das Verlegen von Drehstromkabeln und das Durchführen von Erdungsarbeiten. Auch das normgerechte Planen der Anlage muss durch einen Elektrofachbetrieb erfolgen. Er wählt das richtige Installationsmaterial aus, schließt die Anlage und ihre Sicherungen ans Netz an und stellt sicher, dass alle Installationen den gültigen Normen entsprechen.
Einen Elektrofachbetrieb in Ihrer Nähe finden Sie über unsere Online-Suche unter https://www.elektro-plus.com/fachbetriebssuche .
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