Winterzeit und lange Abende: Mehr Sicherheit durch Außenbeleuchtung und Türkommunikation

Jetzt stehen die Uhren wieder auf Winterzeit. Mit der geschenkten Stunde Schlaf durch die Umstellung ist es morgens früher hell, aber auch am Abend früher dunkel. Das ist zwar gemütlich, kann aber auch unangenehm werden, nämlich dann, wenn die Außenbeleuchtung rund ums Haus unzureichend ist und Stolperfallen übersehen werden. Hier kommen ein paar Tipps, wie Sie, Ihre Familie und Ihre Besucherinnen und Besucher auch bei Dunkelheit sicher ins Haus kommen. Schöner Nebeneffekt: Eine durchdachte Außenbeleuchtung schafft auch eine angenehme Willkommensatmosphäre.

• Stellen Sie sicher, dass Gehwege und Treppen gut beleuchtet sind, um Stolperfallen und Unfälle zu vermeiden. Bodeneinbauleuchten oder Pfostenleuchten entlang der Wege zum Haus, zur Garage und in den Garten sind eine gute Wahl, da sie das Licht gleichmäßig verteilen.
• Sorgen Sie dafür, dass es im Eingangsbereich ausreichend hell ist – nicht zuletzt deshalb, damit Sie nachts problemlos das Türschloss finden. Und: Wenn Sie eine Außenkamera haben, zum Beispiel in Kombination mit Ihrer Türkommunikation, können Sie bei gutem Licht besser erkennen, wer vor der Tür steht.
• Installieren Sie Bewegungsmelder an strategischen Stellen wie am Eingang oder bei der Garage. Das erhöht die Sicherheit gleich doppelt: Das Licht schaltet sich automatisch ein, wenn Sie es benötigen, und es schreckt potenzielle Eindringlinge ab. Über den Sicherheitsaspekt hinaus sparen Sie Strom und Kosten, da die Beleuchtung nicht länger eingeschaltet bleibt als unbedingt notwendig.
• Alternativ zu Bewegungsmeldern können Sie Zeitschaltuhren oder smarte Steuerungssysteme nutzen, um die Beleuchtung nach Bedarf ein- und auszuschalten. Auch das zahlt auf mehr Sicherheit und Energieeffizienz ein.
• Wichtig: Achten Sie darauf, dass Ihre Außenbeleuchtung nicht in die Fenster Ihres Nachbarn strahlt, um Blendung zu vermeiden. Verwenden Sie Schirme oder Abdeckungen, um das Licht zu kontrollieren.
• Und ein wichtiger Tipp zum Abschluss: Achten Sie bei der Anbringung von Außenleuchten auf Luftdichtheit, um Wärmeverluste oder Schäden an der Gebäudefassade zu vermeiden. Dadurch können Wärmebrücken entstehen, die sich negativ auf die Energieeffizienz auswirken. Überprüfen Sie Ihre Außenbeleuchtung regelmäßig auf defekte Lampen, beschädigte Kabel oder lose Verbindungen.

Nicht zuletzt können Sie mit der richtigen Außenbeleuchtung Ihr Haus in Szene setzen: Mit einer Akzentbeleuchtung heben Sie architektonische Details hervor, und eine Gartenbeleuchtung, die zum Beispiel Bäume, Sträucher und Blumenbeete anstrahlt, macht Ihren Garten auch nachts zu einem Hingucker.

Behalten Sie die Eingangstür im Blick: mit cleveren Türkommunikationssystemen

Zu mehr Sicherheit in der dunklen Jahreszeit trägt auch eine moderne Türkommunikation bei. Die spielt ihre Stärken natürlich nicht nur im Dunkeln aus; eine Türüberwachung ist eine Investition in langfristige Sicherheit und auch Komfort, nicht nur an langen Winterabenden. Klassisch ist eine Wohnungsstation mit Gegensprechanlage und integriertem Türöffner, die Sie in jedem beliebigen Raum installieren können. Das hat den Vorteil, dass Sie nicht immer zur Wohnungs- oder Haustür gehen müssen, um Gäste einzulassen oder auch abzuweisen.

Kameras für klare Sicht

Bei Kommunikationssystemen mit integrierter Kamera besitzt die Wohnungsstation einen Bildschirm, auf dem Sie sehen können, wer klingelt. Besonders praktisch sind Geräte mit Nachtsichtfunktion und automatischer Bild- und Tonaufzeichnung. Türkommunikationssysteme sind sowohl als Unterputz- als auch Aufputzvariante erhältlich. Sie können ohne großen Aufwand nachgerüstet werden. Noch bequemer wird´s mit smarten Systemen, über die Sie mit dem Handy per Video-App von der Couch aus überprüfen können, wer vor der Haustür steht.