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Was muss ein Schalter schon groß können? Licht an, Licht aus, das war’s. Ja, im Prinzip stimmt das natürlich, aber in Zeiten von Smart Home können Schalter noch viel mehr. Und die Ära der altertümlichen Drehschalter ist außer bei Vintage-Fans auch vorbei. Ein/Aus-, Tast-, Wipp-, Wechsel-Serien-, Kreuzschalter, Dimmer oder Touchpanel – ein kleiner Ausflug in die Welt der Schalter.
Simpler geht es nicht: Der Ein-Aus-Schalter ist die einfachste Ausführung eines Lichtschalters. Er schaltet eine einzelne Leuchte oder eine Gruppe von Leuchten – ja, genau – ein oder aus. Sie kommen fast nur noch in kleineren Räumen wie im Keller oder im Gäste-WC zum Einsatz. Einen Schritt weiter geht der Serienschalter: Er schaltet zwei verschiedene Leuchten unabhängig voneinander und bestehtElektr dafür aus zwei getrennten Schaltwippen.
Die Stunde der Wechselschalter hat geschlagen, wenn Sie eine Leuchte von zwei verschiedenen Stellen im Raum ein- und ausschalten möchten, zum Beispiel in einem großen Wohnzimmer, in einem langen Flur oder unten und oben an einer Treppe. Für noch mehr Flexibilität – und Komfort– sind Kreuzschalter geeignet: Mit ihnen kann eine Leuchte von drei oder mehr Stellen geschaltet werden, wenn zum Beispiel ein Raum mehrere Zugänge hat. Im Idealfall helfen sie auch, Strom zu sparen: Da sie überall „in Reichweite“ sind, gibt es keine Ausrede mehr, ein nicht benutztes Licht nicht auszuschalten.
Der Tastschalter springt in seine ursprüngliche Position zurück, nachdem er betätigt wurde. Bei einem Wippschalter verbleibt die Wippe nach der Betätigung in der jeweiligen Position. Und den Drehschalter gibt es auch noch: Bei ihm werden Schaltzustände durch eine mechanische Drehbewegung eingestellt. Viele Hersteller bieten moderne Retro-Drehschalter an.
Zu Recht beliebt sind Dimmschalter. Mit ihnen lässt sich die Helligkeit des eingeschalteten Lichts regulieren, um individuelle Lichtstimmungen zu erzeugen. Gedimmtes Licht braucht zudem weniger Strom – Stichwort Energie sparen. Achtung: Da heute in der Regel LED-Lampen und -Leuchten eingesetzt werden, ist es wichtig Lampe, Leuchtmittel und Dimmer aufeinander abzustimmen. Informieren Sie sich vor dem Kauf, welche LED-Lampe Sie mit welchem LED-Dimmer betreiben können.
Für Jalousien und Rollläden gibt es spezielle Schalter, bei denen zwei Wippen gegeneinander verriegelt sind. So kann nur ein Aufwärts- oder ein Abwärtsbefehl gegeben werden. Haben Schalter in ihrer Fläche eine kleine Leuchte, handelt es sich um Kontrollschalter. Dank dieser Leuchte können Sie den Schalter in der Dunkelheit leichter finden. Oder sie zeigt an, ob ein Raum – zum Beispiel die Toilette – besetzt ist oder nicht.
Mit dem Einzug smarter Geräte ins Zuhause wird das manuelle Schalten immer mehr von einem „Schalten“ per Funk mit Sensoren, Sprachbefehl oder programmierten Abläufen abgelöst. Entsprechende Technik vorausgesetzt, können auch Touchpanels die Funktionen von Schaltern übernehmen – Licht an per Fingertipp. Wer gänzlich weg vom klassischen Schalter möchte, wählt einen Tastsensor. Je nach Modell kann er eine unterschiedlich große Anzahl verschiedener Funktionen in sich vereinen und dann zum Beispiel die Deckenbeleuchtung, die Musikanlage, die Rollläden und die Heizung bedienen. Ebenso wie das Touchpanel erfordert der Tastsensor allerdings das Vorhandensein eines umfassenderen Hausautomationssystems.
Übrigens: Elektro+ hat eine neue Broschüre herausgebracht, die sich genau mit dem Thema dieses Blogbeitrags beschäftigt: „Schalter und Steckdosen“. Download hier (LINK: https://www.elektro-plus.com/e...).
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