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Die Messe Light + Building vom 03. bis 08. März steht unter dem faszinierenden Motto "be electrified" und verspricht spannende Einblicke in die Welt der Gebäudetechnik und Beleuchtung. Grund genug, sich einmal mit dem Thema Licht in den eigenen vier Wänden auseinanderzusetzen. Erfahren Sie, worauf Sie bei der Nutzung ihrer Lichtquellen achten können, um Ihr Zuhause sowohl energieeffizient als auch wohnlich und komfortabel auszuleuchten.
Lang war die Wattzahl (Leistungsaufnahme) das Maß aller Dinge, wenn es um die Vergleichbarkeit von Lampen ging. Jetzt übernimmt die Einheit Lumen (Lichtstrom, bzw. abgestrahlte Lichtleistung der Lichtquelle) die Führung. Die Angabe in Lumen auf den Verpackungen gibt Ihnen eine bessere Vorstellung von der tatsächlichen Helligkeit. Beispielsweise sind in der Küche 250 bis 300 Lumen ratsam und in Kinder- oder Schlafzimmern 100 bis 150. Achten Sie beim Kauf darauf, nicht nur die Leistung des Leuchtmittels, sondern auch die des (falls vorhanden) Vorschaltgeräts zu berücksichtigen, um das gesamte Beleuchtungssystem richtig einschätzen zu können. Bei der Auswahl des Leuchtmittels sind LED-Lampen ganz klar die erste Wahl, wenn es um effiziente Beleuchtung geht.
Eine automatisierte Beleuchtung mit Präsenz- und Bewegungsmeldern kann einen großen Unterschied machen. Präsenzmelder im Innenbereich schalten das Licht automatisch ein und aus, wenn sich niemand im Raum befindet oder es ausreichend hell ist. Bewegungsmelder im Außenbereich bieten nicht nur Komfort, sondern erhöhen auch die Sicherheit. Sie schalten das Licht nur dann ein, wenn sie Bewegung registrieren, und können potenzielle Einbrecher abschrecken. Besonders energieeffizient ist der Einsatz von integrierten Passiv-Infrarot-Bewegungsmeldern. Sie sind praktisch, wenn Sie zum Beispiel einen Korb voller Wäsche aus dem Garten in den Keller bringen oder spät am Abend über den Hof in die Wohnung gehen. Denn diese Geräte arbeiten unabhängig von der Helligkeit und schalten das Licht nur dann ein, wenn sich eine Person bewegt. Herkömmliche Bewegungsmelder hingegen reagieren auch auf umherwehende Blätter oder wenn eine Katze vorbeihuscht.
Hier noch einmal eine kleine Erinnerung, falls es Ihnen noch nicht aufgefallen ist: Seit September 2021 gelten neue Energieeffizienzklassen von A bis G für Lampen. Das neue EU-Energielabel betrifft Lampen sowie LED-Module und Leuchten, wenn das Leuchtmittel nicht zerstörungsfrei entnommen werden kann. Achten Sie also auf die neuen Klassen, um die Effizienz Ihrer Beleuchtung zu optimieren und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
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